1. Homo Superior 11: Karina


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... holte Luft. "Wir müssen nach Pariser Platz 4a."
    
    "Da ist Starbucks drin."
    
    "Das wusste ich nicht. Ich war da erst einmal —" Sie bekam einen richtig träumerischen Blick.
    
    "Und da ist etwas Schönes geschehen?"
    
    "O ja!"
    
    Wir rannten bei Rot über die Ampel, zu einer Seitentür. Dort legte sie ihren Daumen auf eine unscheinbare Metallplatte und die Tür schwang auf.
    
    "Eine Frage habe ich noch, dann bin ich ruhig", sagte ich, während wir durch einen unbeleuchteten Flur liefen, in dem es nichtsdestotrotz ziemlich hell war.
    
    "Frag ruhig." Wir erreichten einen Aufzug, und sie öffnete ihn wieder mit ihrem Daumen.
    
    "Als wir uns geküsst haben —"
    
    "Keine Drogen, wenn du das meinst."
    
    "Du weißt also, was geschehen ist."
    
    "Du hörst besser, du siehst in fast völliger Dunkelheit, du hast überhaupt keine Bedenken mehr, halbnackt durch Berlin zu laufen und du hast plötzlich Lust auf Sex." Sie grinste frech. "Karina das Steuer zu überlassen, hat mir die Gelegenheit gegeben, dich zu beobachten."
    
    "Wirklich keine Drogen?"
    
    "Hand aufs Herz—"
    
    — und meine Zunge in ihren Mund. Zum ersten Mal hatte ich die Initiative übernommen. Und es machte richtig Spaß. Das Kribbeln war wieder da. Was auch immer da geschah, die Folgen waren besser als jede Droge.
    
    Ihre nackte Haut auf meiner fühlte sich an wie Seide, und ihr Hintern, wo meine Hände unvermittelt gelandet waren, wie zwei weiche Kissen. Etwas wuchs in mir wie ein Tsunami. Ein Gefühl von Hitze und Kälte, das mich zu ...
    ... ersticken drohte und mir doch mehr Luft zum Atmen gab, als ich je erlebt hatte.
    
    Viel zu schnell hielt der Aufzug an und die Tür öffnete sich. Ich zuckte zurück und starrte dann verblüfft nach draußen. Wir waren auf dem Dach. Mit Blick direkt hinunter zur amerikanischen Botschaft.
    
    Sie grinste mich an. "Geschockt?"
    
    "Du willst mich hier auf dem Dach —" Ich versuchte mir eine Position vorzustellen, die weder meine Knie oder noch ihre gefährdete.
    
    "Komm", sagte sie zum wiederholten Mal, griff nach meiner Hand und zog mich um die Ecke.
    
    "Oh!", sagte ich, als ich den Container sah, dessen Tür gerade aufschwang.
    
    "Oh!", wiederholte ich, als ich von drinnen das Brandenburger Tor in voller Schönheit bewundern konnte, weil die Stirnwand komplett verglast war.
    
    "Upps!", sagte ich, als Kathi mich auf das Bett warf, das die Hälfte des Containers ausfüllte.
    
    Sie riss mir das Wenige vom Leib, was ich zu der Zeit noch trug und vergrub ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Von da an konnte ich nichts mehr Vernünftiges sagen oder auch nur denken.
    
    ...
    
    "Mein Gott", keuchte ich viel später. "Das war geil! Saugeil! Galaktisch geil!"
    
    Ich lag in ihren Armen und wir blickten uns in die Augen.
    
    "Ich hätte nie gedacht, dass Sex so schön sein kann."
    
    "Es wird jetzt immer so sein."
    
    "Das ist doch nicht normal."
    
    "Ja."
    
    Und da war es. Dieses kleine Wort, dass ich befürchtet hatte.
    
    Kathi/Karina, ihre Geschwister und ich, wir waren nicht normal. Allein schon die Nonchalance, mit ...
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