1. Homo Superior 11: Karina


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... über Erinnerungslücken und Blackouts. Ihr beiden seid darüber hinaus. Ihr könnt miteinander sprechen." Sie runzelte die Stirn. "Was laut der Literatur hilfreich sein kann, ist, sich ein gemeinsames Ziel zu setzen. Eine Aufgabe, die ihr beide verfolgt, kann euch näher zusammenbringen."
    
    "Hast du einen Vorschlag?", fragte ich.
    
    "Das wäre eine schlechte Idee. Ihr müsst etwas finden, was euch beide interessiert und vor eine Herausforderung stellt." Sie wackelte lächelnd mit dem Finger. "Und damit meine ich nicht, alle Star-Trek-Serien und -Filme an einem Stück zu sehen."
    
    Ich musste lachen. Star Trek war tatsächlich ein Laster von Kathi und mir β€” und scheinbar auch allen anderen hier.
    
    "Ich wüsste etwas", sagte Kathi, "aber das sollten wir beide in Ruhe besprechen."
    
    ...
    
    Glücklicherweise störte sich niemand im Resort daran, wenn irgendwo im Gras ein Nackter β€” oder eine Nackte β€” lag. Meine Familie machte sich nicht viel daraus, sich in der Freizeit etwas anzuziehen. Die Einzigen, die sich nie auszogen, waren die Angestellten. Zumindest solange, wie sie im Dienst waren.
    
    Frau Sägmüller muss sich am Anfang gelegentlich aufgeregt haben. Thandi hatte damals mit Pascal und Ruth geschlafen, während sie offiziell im Dienst war. Doch irgendwann hatte sie wohl alle zusammengerufen und klargestellt, dass es sie nichts anging, wie die Angestellten ihre Freizeit verbrachten, solange sie nicht den "richtigen" Gästen über den Weg liefen.
    
    Doch die hatten inzwischen auch ...
    ... mitbekommen, dass das Resort neuerdings "clothing optional" war. Im Gegensatz zur neuen Sittlichkeit, die eine der derzeitigen Regierungsparteien predigte, huldigten sie lieber der Sonnenanbetung. Nur Sex im Freien war strikt untersagt β€” tagsüber zumindest.
    
    Auf jeden Fall war die beste Gelegenheit, ein bisschen Abstand von meiner Familie zu bekommen, mich irgendwo in die Sonne zu legen und so zu tun, als ob ich schlief.
    
    "Also", sagte ich dann. "Welche Idee ist dir gekommen?"
    
    "Renate leidet. Sie spielt es runter, aber sie macht sich Sorgen um ihre Tochter."
    
    "Hmmm. Eine junge Frau aufspüren, die sich β€” wie stand das in einem deiner Bücher β€” erfolgreich abgenabelt hat, und sie in den Schoß der Familie zurückzuführen β€”"
    
    "Wenn du das so ausdrückst, klingt das nach keiner guten Idee."
    
    "Habe ich nicht gesagt. Aber der Ansatz 'Hallo, Margarethe, ich bin deine schizophrene Schwester β€”'"
    
    "Wir sind nicht schizophren."
    
    "Klar, aber wir benehmen uns so."
    
    "Martha hat gesagt β€”"
    
    "Ich war bei dem Gespräch dabei. Das betrifft aber nur die Familie. Wenn du einer Fremden gegenüber den rebellischen Teenager raushängen lässt β€”"
    
    Sie lachte auf. "Sagt das Mädchen, das am liebsten acht geblieben wäre."
    
    "Verklag mich doch! Ich fühle mich wohl in meinem präpubertären Mädchenkörper. Ich muss nicht jedes Mal geil werden, wenn eines meiner Geschwister in die Nähe kommt."
    
    Sie schmollte. "Nicht jedes Mal."
    
    Ich würdigte sie keines Kommentars. Wenn es in den letzten Tagen ...