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Verdorbene Tante
Datum: 24.02.2022, Kategorien: Reif Autor: Achterlaub
... umeinander tanzten, die Mundhöhle des Gegenüber bis in den letzten Winkel durchkämmten, begrabschte ich ihre Wundermemmen. Rot leuchtete der Warzenhof, ihre Nippel hatten sich steif aufgerichtet und waren steinhart geworden. Daran musste ich mich festsaugen. Und Tante Melanie genoss es sichtlich. Immer fester presste sie meinen Unterleib gegen ihren, während ich ihr Tittenfleisch massierte, ihre Nippel drehte und lang zog, bis sie mir Einhalt gebot. Dann glitt ich, von ihrer Hand geführt, in ihre geile, nasse Tantenhöhle. Dort war es weich, schleimig und zum Glück recht eng. Mein Stachel genoss dieses besondere Urlaubserlebnis in Melanie. Ich spürte, dass auch sie auf dieses Erlebnis so lange gewartet hatte. Immer wieder durchzuckten elektrische Ströme unser beider Körper. Wir schwitzten, wir keuchten, wir gaben das Letzte her. Es war bestimmt nach Mitternacht, dass zwei vollkommen erschöpfte Körper endlich zur Ruhe kamen. Der nächste Morgen fand ein zerwühltes Bett mit Schweiß-, aber auch mit vielen anderen Flecken als Zeichen körperlicher Vereinigung vor. Das Frühstück des nächsten Tages verlief stumm. Es war klar, dass das Geschehen des Vortages sich nicht wiederholen dürfte. Aber als dann die Sonne untergegangen war, lagen wir schon wieder zusammen in nur einem Bett. Voller Traurigkeit verließen wir am letzten Urlaubstag das Gästezimmer und machten uns auf den Heimweg. Die Fahrt dauerte ungewöhnlich lange. Denn wir mussten unterwegs noch in einem Hotel eine Rast einlegen. Als mich später mein Vater fragte, wie es denn mit Melanie geklappt hätte, sagte ich nur: ging ganz gut. Er hat nie erfahren, dass ich von da ab öfter mit der Tante zusammenkam.