Verdorbene Tante
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: Achterlaub
... gemeinsam unternommen. Da hatte Melanie wohl Gelegenheit, einen gleichaltrigen Kerl kennen zu lernen.
Und dann kam jener bemerkenswerte Abend, den ich so schnell nicht vergessen werde. Die Tante war verabredet mit jenem Schönling. Ich war baden und mit dem Rad unterwegs gewesen und wollte auf den Abend eigentlich nur noch fernsehen.
Da stand gegen 20 Uhr überraschend Tante Melanie in der Tür. Sie hatte offensichtlich einen über den Durst getrunken. Denn sie schwankte und schimpfte vor sich hin. "Diese Lusche, dieser Amateur, dieser Nichtskönner. Vielleicht ist der auch schwul. Ich könnte kotzen."
Fragend schaute ich sie an. Und sie fuhr fort: "Ja, Kleiner. Ich wollte mit dem Hubert mal wieder richtig rummachen. Aber der Schlappschwanz hat sich verdrückt. Da war so ein junges Miststück. Mit der ist er weg, diese Schwuchtel. Da musste ich erst einmal einige trinken."
Ich nahm die Tante beim Arm und versuchte sie zu beruhigen. Sie aber warf sich nur aufs Bett und schlief sofort ein, wie leicht an ihren ruhigen Atemzügen zu erkennen war. Ich schaute unterdessen fern.
Nach etwa einer Stunde hörte ich es rappeln. Die Tante war wach geworden, eilte stumm ins Bad und ließ die Brause minutenlang über sich prasseln.
Dann kam sie raus. Nackt mit ihren hängenden Brüsten kam sie auf mich zu. "Ich habe entschieden, dass du den Schlappschwanz ersetzt." Mit diesen Worten griff sie mir an den Pinsel, der in ihrer Hand schon bald Kampfposition erreichte. Sozusagen an den ...
... Eiern zog sie mich ins Schlafzimmer und dirigierte mich aufs Bett.
"So, jetzt wirst du kleines Schwein mich erst einmal lecken, bis es mir kommt. Und wehe, du schaffst das nicht. Dann reiße ich dir die Eier ab."
Ich lag schon auf dem Rücken. Da setzt sich Tante Melanie auf mein Gesicht und scheuerte mit ihren harten Härchen und ihren feuchten Schamlippen über meinen Mund. Da blieb mir nichts anderes übrig als sie mündlich zu bedienen. Tante Melanie hatte lange Schamlippen mit Piercing-Ringen, die gesaugt, geleckt und gelutscht werden wollten. Immer heftiger ruckelte sie dabei auf meinem Gesicht herum. Meine Zunge war bald angeschwollen, nicht zuletzt von den metallenen Ringen. Irgendwann ergoss sich ein Schwall von Flüssigkeit, der sich zunächst über den Mund, dann über das Gesicht und schließlich bis zum Hals ergoss.
In jenem Augenblick schnaufte die Tante auf, beugte sich nieder und fing ihrerseits an, meinen Steifen zu lutschen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, in ihrer Mundhöhle versunken zu sein; ihre rot gefärbten Lippen schoben die Vorhaut hin und her, und dann saugte sie. Mein Unterleib zuckte, ich rammte ihr mein steifes Glied tief in den Schlund und explodierte. Als sich die Tante zu mir lächelnd umdrehte, lief ihr mein Sabber noch an den Mundrändern hinab.
"Kleiner, das hast du gut gemacht", waren ihre ersten Worte. "Jetzt geht es richtig los", folgte. Nachdem wir die Position gewechselt hatten, begann eine wilde Knutscherei. Während die Zungen wild ...