1. Hilflos - Die Fortsetzung (XXXIV)


    Datum: 14.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... von der indischen Sklavin einen geblasen, der andere wartete darauf. Er hatte schon sein Gewand hochgeschoben und ich sah kurz sein Brandmal. Vermutlich wusste er gar nicht, was dort auf Deutsch stand. Roberta holte erneut aus. „wartet,“ sagte der Inder. „wenn ihr die Ware kaputt macht, kann ich euch dafür nicht mehr den vollen Preis bezahlen. Keine Kunde wünscht kaputte Nippel.“ Daraufhin lies Roberta den Stock langsam sinken. „Sie kam mit ihrem Mund näher und flüsterte laut „du glaubst gar nicht, wie viel Platz auf deinem Körper für Brandmale ist, für Kleine und Große. Aber jeden Tag nur eins oder zwei. Mit einer Brust fangen wir an, dann einen Oberschenkel, irgendwann den Hals, die Schamlippen und so weiter. Was andere an Tattoos tragen, wirst du als Brandmal erhalten. Dafür werde ich sorgen. Roberta drehte sich zu Roman „Du wirst das doch unterstützen?“ er grinste „klar doch. Jetzt habe ich ja schon Lust auf etwas Dampf abladen. Welche von denen kannst Du mir empfehlen?“
    
    Roberta sah uns sechs an. Sie schien sichtlich zu überlegen. „ich denke Roman, du solltest dir einfach eine aussuchen, oder nimmst sie nacheinander alle.“ Ich denke, ich nehme diese hier. Sie scheint mir am wenigsten verbraucht und sieht noch für unsere Verhältnisse fast normal aus.“ Er zog an ihren Nippel Piercings. In Annas Augen war mehr Verzweiflung zu sehen als im Gesicht ihrer Mutter. Einer der Männer hatte plötzlich ein Messer in der Hand. „Nehmt die Stoffbahnen da und legt sie darauf. Wenn ...
    ... ihr sie gut festhaltet, dürft ihr anschließend auch,“ sagte Roman. Alle Eltern waren still, keiner traute sich einen Ton abzugeben. Als Roman sein Gewand anhob und wir alle seinen großen harten Schwanz sahen, wirkte die Situation vollkommen surreal. Wie kann einer den Mut haben, vor so vielen Menschen eine Frau zu vergewaltigen? Was plant er, was hat er vor, dass er sich da so sicher ist. Das Gesicht von Annas Mutter konnte ich nicht richtig erkennen, an den Armen wurde sie von Heidi und Ramona festgehalten. Zitterte sie? Die drei anderen Männer standen bei Viola, Sonja und Stefanie. Es war so eckelhaft. Dann fiel mir was auf. Wo ist eigentlich die Waffe hin, die dieser Roman vorhin in der Hand hatte? Ich sah mich suchend um. Umgehend bekam ich eine Ohrfeige von Roberta, „was suchst Du?“ „Deine Andy und seinen Freund? Die sind längst über alle Berge. Schau lieber nach unten.“ Sie zog an dem Riemen und ich musste meinen Kopf senken, weil sie mir sonst den Nasenring oder einen der anderen ausgerissen hätte. Mir liefen vor Schmerzen die Tränen. Als sie mit dem Zug etwas nachließ, hob ich wieder leicht den Kopf. Ist dahinten gerade jemand hergelaufen? Sicherlich Andy. Ich freute mich. Roberta sah wohl mein nicht so schmerzverzerrtes Gesicht und zog mir fest an beiden Nippeln. „hier werden wir gleich das erste Brandmal setzen. Du wirst begeistert sein. Ich werde jetzt diesen Feuerkorb holen, für dich wird die Glut noch allemal reichen.“ Sie drehte sich um und zog den an der Seite ...
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