1. Hausherrin wider Willen - 02


    Datum: 16.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byRomeo1211

    ... wichste ihn wie in Trance. Er machte brav und langsam weiter ohne eine Regung. Als das Chaos beseitig war, sagte ich schon ruhiger. „So jetzt räum bei dir auch noch auf!" Er ging auf alle Viere und kroch unter den Tisch, sammelte das Geschirr ein und das Brötchen. Ich sah sein Hinterteil unter dem Tisch hervorschauen und konnte sein Eier greifen. „Die Krümmel machst du mit der Zunge weg, los!" Er rutschte über den Boden und sammelte fleißig mit der Zungenspitze Alles auf, langsam, fast genussvoll und ordentlich. „Komm her!" befahl ich ihn unter dem Tisch zu mir. Ich öffnete meine Schenkel und zeigte ihm meine heiße Spalte, die dringend gekühlt werden musste. Ich reichte ihm seine noch halb volle Kaffetasse unter den Tisch. „Da, spül erst mal dein schmutziges Maul sauber, bevor du meine Muschi mit Deinem Dreck einsaust!" Ich setzte ihm die Tasse an den Mund und flößte ihm den braunen Saft langsam ein. Einiges ging daneben und lief sein Kinn runter auf seine Brust. Dann wusste er, was er zu tun hatte. Sein Schopf verschwand unter dem Saum meines Negligees und ich fasste seinen Kopf und drückte ihn fest zwischen meine Schenkel. Ich ließ ihn ausgiebig arbeiten, bis es mir endlich kam. Erst als mein Orgasmus nachließ, setzte mein Verstand langsam wieder ein. Was hatte ich denn jetzt schon wieder getan? Das war ja noch schlimmer als gestern! Ich wollte doch, dass diese Sado-Maso-Nummer aufhört, und nicht, dass es noch schlimmer weitergeht! Anstatt damit Schluss zu machen, saß er nackt unter dem Tisch und leckte meine Muschi! Schon wieder war ich völlig durcheinander.
    
    Ich stieß seinen Kopf weg und herrschte ihn an. „Bleib da wo du bist! Keine falsche Bewegung!" Fast rennend floh ich wieder nach oben in mein Bett, rollte mich zusammen und vergrub mich in die Kissen. Der Schock setzte wieder ein. Wie fürchterlich! Ich! Er! Was machten wir da bloß? Ich war vollkommen verzweifelt. Wie komme ich da wieder raus? So kann ich doch nicht leben!
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