1. Stief- und doch nicht Stief- ?


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Häutchen riss. Eine Weile lagen wir jetzt still und genossen dieses Gefühl. Doch dann wollte ich es richtig und kam ihm mit meinem Becken entgegen. Und da begann er zu stoßen. Günter fickte mich, dass mir Hören und Sehen verging. Ich hatte wohl drei Orgasmen, als er plötzlich auf mir erstarrte und dann schoss seine heiße Lava in meinen Bauch. Das verschaffte mir den ultimativen Abgang. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder zu uns kamen. Günter rollte von mir herunter neben mich und nahm mich zärtlich in seine Arme. „Niki, entschuldige bitte. Das hätte nicht passieren dürfen. Aber du bist so wunderschön -- ich konnte einfach nicht anders. Verzeih mir bitte."
    
    „Was redest du für einen Sch...ß. Ich wollte es doch und es war wundervoll. Viel schöner als ich es mir vorgestellt habe. Was soll ich dir da verzeihen? Und außerdem bin ich nur deine Stieftochter. Und Mama werde ich es selbst sagen. Bitte, Günter, mach dir keine Vorwürfe. Ich wollte es so. Und lass uns jeden Tag so ficken bis Mama zurück kommt." „Nein, du bist nicht nur meine Stief und deiner Mama werden wir es beide zusammen sagen. Dann klären wir auch alles Andere. ... Möchtest du wirklich nochmal mit mir ficken?" „Am liebsten jetzt gleich. ... dein Schwanz ist ja immer noch hart. Komm, Liebster, fick mich nochmal." Das letzte Mal fickten wir kurz bevor Mutter ankam. Wir schafften es gerade noch, sie vom Bahnhof abzuholen.
    
    Entspannt saßen wir dann beim Abendbrot und Mutter berichtete über ihre Tagung. „Und ...
    ... bei euch? Alles in Ordnung? Hat alles geklappt?" „Äähhh, Muttiii, du hattest doch gesagt, dass du nichts dagegen hättest, wenn ich ... Also -- ich habe Günter verführt und wir hatten wundervollen Sex. Aber jetzt gehört er wieder ganz dir." „Danke, mein Schatz, dass du so ehrlich bist. Ich hatte gehofft, dass es jetzt passiert. Ich habe extra eine Woche Urlaub drangehängt. Die Tagung war eigentlich schon vorige Woche zu ende. Aber: Günter gehört mir nicht. Kein Mensch gehört einem anderen. Das war mal so zu Zeiten der Sklaverei. Er gehört sich selbst. Und wenn -- dann gehört er uns beiden. ... Günter, Schatz, habt ihr ALLES besprochen?" „Nein, damit wollte ich warten, bis du wieder da bist. Du kannst das besser. Ich habe ihr nur gesagt, dass sie nicht meine Stief ist."
    
    „Nun, Niki, Schatz, dann wollen wir auch die letzten Unklarheiten beseitigen. Also: Es waren einmal Brüderchen und Schwesterchen und die hatten einander sehr lieb. Und da ihre Eltern viel arbeiten mussten, waren sie oft mit sich allein. Und da sie sich sehr lieb hatten, waren sie auch zueinander sehr lieb. Zuerst küssten und streichelten sie sich nur. Dann sahen sie sich gegenseitig beim Wichsen zu und wichsten sich auch gegenseitig. Und schließlich lagen sie beide zusammen im Bett und fickten. Als das Mädchen schwanger wurde ging es zu ihrer Mutter und beichtete ihr alles. Die Mutter überlegte kurz und meinte dann: „So wie du aussiehst, hast du doch eine ganze Reihe von Verehrern. Lass einen von denen ran." ...
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