1. Stief- und doch nicht Stief- ?


    Datum: 21.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... So nahm das Mädchen die Einladung eines Verehrers in die Disco an und ließ sich auf dem Heimweg von ihm ficken. So war also ein gesetzlicher Vater gefunden und das Kind, ein ganz süßes Mädchen, wurde ehelich geboren."
    
    „Moment!!! Dass ich das jetzt richtig verstehe: Ihr beide seid Bruder und Schwester. Und ich bin eure Tochter. Und ihr fickt hier wie die Karnickel. Und wenn die Tochter dann auch mal will, dann sträubt sich der Herr Papa nach Kräften. ... Ihr seid so gemein. Und ich liebe euch wie verrückt. Und ... weiß Papa eigentlich von uns beiden?" „Nicht direkt." „Dann, mein lieber Papi, werden dir noch die Augen übergehen. Heute ist Mutti dran. Sie hat solange verzichtet. Aber morgen will auch ich wieder deinen Schwanz haben." „Oh Günter, Liebster, da kommen schwere Zeiten auf dich zu." Später im Bett schmeckte ich das erste Mal den Geschmack von Fotzensaft und Sperma auf der Zunge. Leeecker. Günter gingen tatsächlich fast die Augen über, als er sah, wie seine Tochter ihrer Mutter, seiner Schwester, die Auster auslutschte. Sein Schwanz schnellte wieder in die Höhe und er kam hinter mich und fickte mich, während ich Mutti leckte. Irgendwann gegen Morgen schliefen wir vollkommen geschafft ein.
    
    Wenn wir jetzt durch die Stadt bummeln, kann man hin und wider hören: Was für eine glückliche Familie.
    
    Kommt doch ...
    
    HALT! Geht doch noch weiter.
    
    Sonntag beim Frühstück klingelte das Telefon. Mutter nahm den Hörer und ging nach nebenan. Als sie zurück kam, hatte sie ...
    ... Tränen in den Augen. „Was ist passiert?" fragten wir beide ganz bestürzt. „Mutter hat angerufen. Am Freitag ist Papas Beerdigung. Er ist an Krebs gestorben und hatte ihr strikt verboten, uns was zu sagen. Er wollte unser Glück nicht stören. Mutter fragte, ob wir kommen und ich habe zugesagt." „Da brauch ich aber noch was schwarzes." Da konnten die beiden doch schon wieder lachen.
    
    Nach der Beerdigung gab es das übliche Trauerbrot und dann waren wir mit Oma allein. Es war überhaupt seit langem das erste Mal wieder, dass wir uns trafen und wir waren uns auf Anhieb sympathisch. Dann wurde beratschlagt, wie es nun weiter gehen sollte. Einstimmig wurde beschlossen, dass Oma erst mal mit zu uns kommt. Das Weitere wird sich finden. So packte sie denn einen Koffer mit dem Nötigsten und wir fuhren heim. Während der Fahrt kuschelten wir auf dem Rücksitz und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte sie geküsst. Oma bekam dann mein Zimmer und das Leben ging seinen gewohnten Gang. Wir machten kein Geheimnis aus unserer Beziehung, denn sie wusste ja ohnehin Bescheid. So war es denn auch nicht verwunderlich, dass sich eines Nachts die Tür öffnete und Oma in einem bodenlangen Nachthemd da stand.
    
    „Hier fickt ein Bruder mit seiner Schwester und der gemeinsamen Tochter. Ist da nicht auch noch für die Mutter ein Platz?" Damit ließ sie das Nachthemd fallen und vor uns stand eine schöne, reife Frau mit festen, prallen Brüsten und einem knackigen Hintern. Schnell sprang ich aus dem Bett. „Komm, ...
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