1. Die Sklavenversteigerung Tag 06


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... den Bauch, mit der rechten Hand umfasste er seinen Sack, zog diesen stramm nach vorn und hielt dem Herrn seine Eier hin. Der sah, dass sich auch die Serviersklavin für Freds Hoden interessierte und fragte sie: „Na du geile Schlampe wie gefallen dir diese Klotze?" Ganz überrascht nach ihrer Meinung gefragt zu werden, sagte das Mädchen: „Oh, mir eh, gut, ein echtes Prachtexemplar." „Ich zeig dir noch mehr", sagte der Herr und befahl: „Los Sklave präsentiere deine Eichel!" Fred gehorchte, zog die Vorhaut weit zurück und bewegte seinen steifen Schwanz in alle Richtungen. Jetzt wollte der Herr von der blonden Sklavin wissen: „In welches deiner Löcher soll der Bursche denn sein Ding stecken?" Das hübsche junge Mädchen antwortete erwartungsvoll: „In meine Vagina bitte, gnädiger Herr." Der dicke Mann lachte laut, schlug ihr klatschend auf den nackten Po und befahl: „Das würde dir so passen, du geiles Miststück. Los! Bring mir die Zigaretten!" Und zu Fred: „Sklave, nimm die Hände hinter den Kopf! Dreh dich um und zeige mir deinen Arsch!" Fred parierte aufs Wort und die Serviersklavin brachte auf einem silbernen Tablett: Zigarettenetui, Feuerzeug und Aschenbecher. Presse die Backen, mache Fickbewegungen, los!" Fred stieß seinen harten Schwanz immer wieder nach vorne und presste in diesem Rhythmus die Arschbacken zusammen. Dabei konnte er Blickkontakt mit Siebi aufnehmen. Diese kniete ihm nackt mit auf dem Rücken verschränkten Armen gegenüber. Eigentlich hatten Sklavinnen in dieser ...
    ... Position demutsvoll auf den Boden zu blicken, aber Siebi konnte nicht widerstehen, ihrem Geliebten bei seinen erotischen Darbietungen zu beobachten.
    
    „Du hast recht", meinte der Herr zu der Serviersklavin, „so wie es aussieht könnte es dir dieser Rammler ordentlich besorgen." Nachdem die Sklavin ihrem Herrn Feuer gegeben hat, nahm sie wieder ihre Position am anderen Tischende ein. Die Nippel auf ihren nackten, großen, runden Brüsten standen steif. „Das reicht, Sklave", waren jetzt die Anweisungen des Herrn und: „ Bück dich! Zieh die Backen auseinander und zeige mir deine Arschfotze!" Fred gehorchte und der Mann wollte wissen: „Und wie wirst du gerne gefickt?" und Fred sagte: „Lange und feste, gnädiger Herr."
    
    Dann befahl der Herr: „Komm hoch! Dreh dich um! Wichs dich!" Fred begann nach allen Regeln der Kunst an sich zu spielen. Er hoffte abspritzen zu dürfen, denn er hatte einen gewaltigen Druck. Der Mann schaute ihm interessiert zu. Dabei zog er genüsslich an seiner Zigarette, blies eine dicke Rauchwolke aus, aß eine Praline, löste diese in seinem Mund mit heißem Kaffee auf und erfrischte sich anschließend mit gut gekühltem Champagner. „Na los! Du geiler Bock, das kannst du noch besser!", feuerte er den nackten Burschen an und Fred gab alles. Wechselte immer wieder die Position, wichste mal schnell mal langsam. Streckte seinen Unterleib vor und prügelte seinen Schwanz mit den flachen Händen von beiden Seiten. Es klatschte und der mächtige Pimmel wippte herum. Dann griff er ...
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