1. Die Sklavenversteigerung Tag 06


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... mit einer Hand seinen Sack, zog und schüttelte daran und ließ sich so den steifen Schwanz in die andere Hand klatschte. „Ja so gefällt mir das, los weiter so du geiles Schwein!", kommentierte der Mann das lüsternes Treiben und blies dicke Rauchwolken in Freds Richtung. Auch die beiden Sklavinnen schauten interessiert zu. Fred war jetzt so richtig geil und machte auch keinen Hehl daraus. Er zappelte herum, schlug sich klatschend auf den Po und den ganzen nackten Leib. Er ergriff immer wieder den harten Schwanz um ihn energisch fest oder zärtlich sanft zu wichsen. Dabei musste er aufpassen, nicht ohne Befehl oder Erlaubnis abzuspritzen. Viel brauchte er nicht mehr zu tun dafür und hoffte einen solchen Befehl zu bekommen oder von dem Herrn abgemolken zu werden.
    
    Auch der Herr erkannte die Notgeilheit des Sklaven und befahl daher: „Das reicht, hör auf! Knie dich dahin! Und die Sklavin kommt zu mir! Ich möchte mir jetzt das schwarze Fickloch anschauen." Siebi gehorchte. Fred kniete sich hin, nahm die Hände auf den Rücken und sein zum platzen erregter Penis pochte im Rhythmus seines Herzschlags. Immer wieder zuckte sein Unterleib unwillkürlich nach vorn und er beruhigte sich nur langsam.
    
    Siebi krabbelte auf allen Vieren zu dem dicken Herrn und der befahl: „Steh auf und präsentiere dich!" Siebi gehorchte und der Herr machte sich über eine Platte mit Kanapees her. Während Siebi ihren schönen, jungen, dunkelbraunen und perfekten, nackten Körper darbot, verschwanden im Mund des ...
    ... Herrn Lachs, Ei und Kaviar. Siebi hatte eine starke, natürliche erotische Ausstrahlung. All ihre Bewegungen waren purer Sex und sie verstand es, ihre Reize zu inszenieren. Nach einem kräftigen Schluck Champagner vergaß der Mann die Leckereien und bekam Appetit auf das schwarze Fleisch vor ihm. Er rückte ein wenig vom Tisch ab und öffnete seinen Bademantel. Er hatte behaarte Hängebrüste und einen haarigen, dicken Bauch. Darunter stand ein mittelprächtiger 17 Zentimeter Pimmel. Er befahl: „Komm her!" Siebi ging zu ihm „Setz dich!" befahl der Herr und klopfte auf seinen nackten, haarigen Oberschenkel. Ein wenig ängstlich setzte sich Siebi auf den Schoß des alten, dicken Mannes. Dieser strich ihr die langen, schwarz glänzenden Haare nach hinten, fasste sie beim Kinn und bewegte ihren Kopf ein wenig hin und her. „Du bist zu schön für diese Welt." stellte er fest und legte dann einen ihrer Arme über seine Schultern. „Zeig mir deine Brüste!", befahl er und Siebe nahm den anderen Arm nach hinten und streckte ihre Brust vor. Der Mann strich zärtlich darüber, hob dann beide Brüste nacheinander leicht an und sagte: „Perfekt" Dann zog er vom Frühstückstisch eine kleine Schale mit Schlagsahne zu sich heran. Nahm das Löffelchen und strich die weiße Schlagsahne auf Siebis dunkle Brüste. Er betrachtete verzückt sein Werk, bevor er mit schmatzenden Geräuschen die Sahne von Siebis Busen leckte. „Mmhh, ein echter Hochgenuss", kommentierte er und weiter: „Nektar und Ambrosia -- schmatz, schmatz -- ...
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