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Anna Teil 02
Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byMegsi
... bearbeiteten meinen Kitzler und mein Körper spielte vorsichtig mit. Ich konnte aber nicht abschalten. Ich war viel zu besorgt, dass mein Plan scheitern würde. Und viel zu aufgeregt. Plötzlich ließ er wieder von mir ab und stand auf. Er ging zu einem Wandschrank und holte etwas heraus. Er kam wieder und legte es neben mich. Bei dem, was ich sah, wurde ich sofort scheiß nervös. Es war ein Holzdildo mit Flaschenöffner dran. Dazu hatte er ein Kondom gelegt. Er kommentierte: "Ich freue mich auf die Show." Ich betrachtete das Ganze und mir selbst war sofort klar, dass der Dildo sehr dick war. War Patrick das auch bewusst? Sollte ich ihm das sagen? Ich erinnerte mich, dass ich ihn sexuell beeindrucken wollte und entschied, mein Glück zu versuchen. Ich öffnete die Kondompackung und zog das Kondom über den Dildo. Dann legte ich mich wieder auf den Rücken und winkelte die Beine an. Ich setzte den Dildo an und versuchte ihn mir reinzuschieben. Klappte nicht, er war zu dick. Da wollte einfach nichts rutschen und es tat weh. Ich war viel zu nervös und verkrampft. Mein Kopf spielte einfach nicht mit und deshalb ließ mein Körper das Ding nicht rein. Ich presste die ganze Zeit die Lippen zusammen. Man muss mir meine innere Anspannung auch äußerlich deutlich angesehen haben. Meine Kiefermuskeln waren verkrampft. Ich spürte den harten Tisch unter mir und das harte Ding an meiner zarten Möse. Es drückte und spannte. Einfach viel zu dick. Er rutschte nicht rein. Ich wollte ...
... mir nicht richtig wehtun und gab auf. Schließlich gab ich kleinlaut zu: "Das geht nicht." Patrick lachte über mich: "Ach Blondchen. Du hättest ja auch einfach den Mund für deine Show benutzen können." Resignierend stellte ich fest, dass ich überhaupt nicht nachgedacht hatte. Ich wollte seinen Vorschlag nun in die Tat umsetzen. Ich wischte mit der Hand über den Dildo und führte ihn in Richtung Mund. Aber er winkte ab. Er sagte grinsend: "Das kannst du am Original ausprobieren." Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Ich wusste, was meine Aufgabe war. Ich kniete mich mit Herzklopfen vor das Sofa. Ich platzierte mich zwischen seinen Beinen und begann seinen Schwanz mit der Hand zu wichsen. Er wurde vor meinen Augen größer und härter. Ich sah ihn zum ersten Mal genauer an. Er war länger und dicker als der von Jan. Es war sogar der Größte, den ich jemals hatte. In Patricks Schritt roch es männlich, er hatte den ganzen Tag gearbeitet und eine Hose getragen. Der Geruch war etwas unangenehm. Ich sagte mir noch mal bewusst im Kopf: "Denk doch nicht so viel. Mach einfach." Ich nahm ihn in den Mund und begann meine Lippen daran hoch und runter gleiten zu lassen. Er fühlte sich warm an. Weich und innen steinhart. Er schmeckte etwas unangenehm. Ich ekelte mich. Das konnten ja nur Schweiß und Urinrückstände sein. Bereits nach kurzer Zeit sagte Patrick: "Das kannst du ja wirklich gar nicht." Ich war erschrocken. Fuck. Mein Plan, ihn sexuell zu ...