1. Die Anhalterin - 03


    Datum: 16.04.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byKatschiBln

    ... es immer noch Recht warm war bereitete ich den Tisch auf dem Balkon für drei Personen vor. Wir beschlossen Reis und Baguette zur Beilage zu machen, der Wein war vorgekühlt und ich öffnete die erste Flasche. Ich goss schon in der Küche drei Gläser ein und stieß mit den Mädels an. So plauderten wir beim Kochen und ich hatte Zeit mir Sybille genauer anzuschauen.
    
    Sie war normal schon der etwas dunklere Typ und zu ihren schwarzen Haaren und ihrer Sommerbräune, passte das gelbe knielange Seiden-Wickelkleid ausgezeichnet. Es spannte sich schön um ihren voluminösen, aber festen Arsch und ihre Nippel schienen den Stoff durchbohren zu wollen. Immer wenn sie einen größeren Schritt machte, wurde ihr linker Oberschenkel im Schlitz des Kleides sichtbar und offenbarte ihre schön geformten Schenkel, die nur im oberen Ansatz ein wenig zu kräftig waren und in ein ansonsten makellosen, perfekt rasierten Bein überging. Die Füße mit den lackierten Zehennägeln steckten in halbhohen schwarzen Korksandalen, die aber hoch genug waren um die Beine und Arsch schön zu strecken. Eigentlich ein geiles Stück, wenn man sie als Frau und nicht als Kumpel betrachtete.
    
    Alles was die Mädels mir in die Hände drückten, brachte ich auf den Balkon und als alles vollständig war, zogen wir mit unseren Gläsern in der Hand um. Wir aßen und unterhielten uns. Als wir aufgegessen hatten, befahl ich den Mädels sitzen zu bleiben, räumte den Tisch ab und brachte eine weitere Flasche Wein mit auf den Balkon. Aber ...
    ... nachdem Chrissy ihr Glas geleert hatte, lehnte sie ein Nachschenken ab.
    
    „Zu viele Erlebnisse heute, zu viel gegessen und zu viel Wein. Ich höre schon, wie meine Bett nach mir ruft."
    
    Sie umarmte Sybille, drückte ihr einen dicken Schmatzer auf die Lippen, bedankte noch mal und verabschiedete sich von ihr. Bevor sie ins Gästezimmer ging, küsste sie mich auf die Stirn. Wie saßen etwas perplex mit uns allein da und schwiegen uns eine Weile an. Mit einem tiefen Seufzer setze Sybille zu sprechen an.
    
    „Klaus, ich muss gestehen, dass ich ohne dieses kleine, geile Biest nicht hier wäre. Ich werde mich sowohl in der Beziehung, als auch geschäftlich von Benno trennen. Wir haben schon über zwei Jahre keinen Sex mehr miteinander. Ich werde mich also von ihm scheiden lassen."
    
    Dabei öffnete sie die Schleifen an ihrem Wickelkleid, die es verschlossen. Sie zog die Stoffbahnen auseinander und präsentierte ihren nahtlos gebräunten Körper mit den etwas hängenden mittelgroßen Titten. Ein Bein legte sie über die Armlehne ihres Stuhls, eröffnete mir ihren Unterleib und ließ mich ihre perfekt rasierte, nasse und leicht geöffnete Fotze sehen. Dann fuhr sie fort.
    
    „Ich habe heute Abend in Absprache mit Chrissy gekocht und mich bei dir gemeldet, nachdem sie mir gesagt hatte, dass du dir vorstellen könntest mit mir was anzufangen. Ich habe auch schon eine eigene Wohnung. Du musst jetzt nichts sagen, aber wie die Kleine spricht und sich verhält, bin ich mir sicher, dass du sie bumst. Das ist mir ...
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