Die Anhalterin - 03
Datum: 16.04.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKatschiBln
... nicht egal, aber damit kann ich leben. Ich bitte dich, die Zeit in der du die Kleine nach Hause bringst zu nutzen und dir zu überlegen, ob du es mit mir ernsthaft versuchen möchtest. Ich würde es gerne versuchen, da ich dich schon seit Langem begehre. Wenn du willst, kann alles was ich dir hier gerade zeige, dir gehören und ich würde dich gerne mit allem was ich zur Verfügung habe verwöhnen und ficken."
So schloss das Kleid, erhob sich aus dem Stuhl und gab mir einen Kuss auf den Mund. Strich mit der Zunge über meine Lippe und als ich ihr mit meiner Zunge entgegenkommen wollte, zog sie sich zurück und ging ohne ein weiteres Wort vom Balkon. Wenige Sekunden später hörte ich die Wohnungstür zuklappen. Ich war jetzt komplett verwirrt. Was für ein verrücktes Wochenende. Erst die kleine Fickmaus, die ich entjungfern und in den Genuss am Sex einführen durfte, dann die reife erfahren Frau die sich mir auf diese Art anbot.
Nach einer weiteren Zeit des grübeln, räumte ich auf dem Balkon auf und löschte überall das Licht. Ich schaute nochmal nach Chrissy, die nackt im Bett des Gästezimmers lag und tief schlief. Ich schloss die Tür und ging auch ins Bett. Ich kam aber erst in den Schlaf nachdem ich mir, mit den Gedanke zwischen Sybille und Chrissy schwankend, selbst einen Orgasmus mit der Hand besorgt hatte.
„Steh auf Schlafmütze, schon neun. Frühstück ist fertig und meine Sachen gepackt"
Schläfrig kam ich aus dem Schlafzimmer und schaute in die Küche. Chrissy konnte die ...
... Augen nicht von meiner stattlichen Morgenlatte lassen und fragte.
„Gehst du pinkeln oder wollen wir lieber ficken? Da muss was gemacht werden. Deine Erektion sieht ja schon fast schmerzhaft aus."
„Ich gehe pinkeln und dann kannst du, wenn du magst, zu mir unter die Dusche kommen und dann würde ich dich gerne noch einmal aufbocken."
Kaum das ich mich unter Dusche eingeseift hatte, öffnete sich die Duschkabine und Chrissy beugte sich an mir herab und brachte meinen halbsteifen Kameraden mit dem Mund in Habacht-Stellung. Dann drehte sie mir ihre Kehrseite zu und stützte sich vornüber gebeugt an der Wand ab. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen und ich steckte ihr meinen Schwanz in ihre Möse. Ich fickte sie schön langsam in vollen Zügen bis sie mir über die Schulter in die Augen schaute und verlangte.
„Jetzt hast du meine Möse entjungfert, meine Hals entjungfert als ich dein Sperma als erstes schluckte und dann hast du mir deinen Finger als Erster in den Arsch gesteckt. Jetzt mach es Komplett und fick mir bitte meine Rosette und mach aus mir eine komplette Frau."
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, küsste sie auf den Mund und vergrub meine Zunge in ihrem. Nahm das Duschgel und drückte eine großzügige Portion davon in meine Hand. Damit schmierte ich ihr Arschloch ein und drückte erst einen, dann zwei Finger in ihren Schließmuskel. Die Töne die sie dabei von sich gab, zeugten von etwas Schmerz und viel Wollust. Dann drückte ich sie an der Schulter wieder nach vorn ...