Die Schaufensterpuppe Kap. 08
Datum: 17.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... zeigte.
Diese betrachtete es einen Moment lang und grinste breit, als Gertrud das Handy wieder in die Hosentasche steckte. Die Beiden nickten sich zu und betrachteten uns weiter.
»Also ich finde ja, dafür, daß sie mich so lange hat warten lasen, verdient sie eine Strafe«, sagte Ingrid und ging zu Erika. Diese blieb regungslos stehen, als Ingrid anfing, sie zu streicheln. Ingrid ließ ihre Hände über Erikas Körper wandern, versenkte ihre Finger in Erikas Muschi und fingerte sie eine ganze Weile, bevor sie die Finger wieder heraus zog, an ihnen roch und sie Erika in den Mund steckte. Diese blieb regungslos stehen und verzog keine Miene. Auch als Ingrid ihre Nippel fasste, diese ziemlich fest drückte und zwirbelte. Aus eigener Erfahrung wusste ich, daß das ziemlich weh tun konnte und so wie Ingrid gerade Erikas Nippel bearbeitete, war es auch genau das, was sie damit zu bezwecken schien. Doch selbst als Ingrid mit einer Hand zwischen Erikas Beine ging und das Selbe mit ihrem Kitzler anstellte, schaffte Erika es, sich zusammen zu nehmen und keine Miene zu verziehen. Nur an den feinen Schweißtröpfchen, die sich nun auf ihrer Stirn bildeten, konnte ich sehen, daß es ihr wohl ziemlich weh tat, was Ingrid da mit ihr anstellte. Ich bewunderte sie dafür, so still stehen zu bleiben und nicht die geringste Regung zu zeigen.
Obwohl sie es geschafft hatte, sich nicht zu bewegen, konnte ich deutlich Erikas Erleichterung sehen, als Ingrid nach mehreren Minuten endlich von ihr ...
... abließ.
»Das hast du toll gemacht«, sagte Ingrid zufrieden lächelnd, während sie ihre Wange streichelte.
»Du willst also von nun an meine Sklavin und meine Puppe sein?«, fragte Ingrid, worauf hin Erika kaum merklich nickte.
Ingrid trat näher zu ihr und küsste sie lange. Ich konnte deutlich erkennen, wie Erika den Kuss erwiderte, aber ansonsten komplett regungslos stehen blieb.
Nun kam Gertrud zu mir und sah mich lange an. »Und du willst wirklich meine Sklavin sein?«, fragte sie mich.
Ich musste nicht lange überlegen. Ohne mich weiter zu bewegen, nickte ich und schloss die Augen.
Ich spürte ihre Lippen auf meinen und erwiderte den Kuss.
»Kommt, wir gehen erst mal Frühstücken«, sagte Ingrid auf einmal.
Gertrud unterbrach den Kuss, trat einen Schritt zurück und nickte mir zu. Sie hielt mir die Hand hin und ich ergriff diese. So gingen wir Hand in Hand in die Teeküche, in der ich mich in letzter Zeit recht häufig aufgehalten hatte.
Ingrid und Erika kamen kurz nach uns herein und setzten sich. Erika schien sich etwas unwohl zu fühlen, da sie als Einzige hier vollkommen nackt war. Ich selbst war zwar auch unbekleidet, durch den Überzug, den ich trug, fühlte ich mich allerdings nicht vollkommen nackt.
Ohne sich abgesprochen zu haben, setzten Ingrid und Gertrud sich an den Tisch. Ingrid ließ Erika diesen decken und ich musste Kaffee kochen.
Gerade, als Erika fertig gedeckt und sich gesetzt hatte, kam Heike herein, so daß Erika noch einmal aufstehen musste, ...