Die Schaufensterpuppe Kap. 08
Datum: 17.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... um ein weiteres Gedeck zu holen. Sie schien sich dabei nicht wirklich wohl zu fühlen, doch Ingrid fand ganz offensichtlich Gefallen daran, Erika in diese Situation zu bringen. Aber ich hatte auch den Eindruck, daß es Erika erregte, so gedemütigt zu werden, denn ich konnte mehrmals deutlich sehen, daß es zwischen ihren Beinen feucht glitzerte. Anscheinend wusste Ingrid recht genau, was sie tat und was sie Erika zumuten konnte.
Als endlich der Tisch gedeckt und der Kaffee fertig war, begannen wir, zu frühstücken.
»Wie soll es denn jetzt weiter gehen?«, fragte Heike, während wir aßen.
Statt ihr zu antworten, fragte Gertrud mich: »Vertraust du mir?«
Ich wusste überhaupt nicht, worauf sie hinaus wollte, doch ich sah sie an und nickte.
Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: »Ich liebe dich, mein Schatz.«
Ich lehnte mich bei ihr an und rieb meinen Kopf kurz an ihrer Schulter, bevor sie weiter sprach.
»Ich habe mir schon etwas überlegt. Aber das werde ich erst einmal alles klären müssen und wenn alles klappt, wird Veronika eine Weile nicht im Laden sein können«, sagte sie.
Ich fragte mich, was sie vor hatte. Ja, ich vertraute Gertrud. Ganz egal, was sie vor hatte, ich wusste einfach, daß sie nicht vor hatte, mir zu schaden, also zügelte ich meine Neugier und sah nur zu ihr herüber.
»Wann wird das sein?«, wollte Heike wissen.
»Das weiß ich noch nicht. Dazu muss ich wie gesagt, erst einmal alles klären«, erwiderte Gertrud.
»Wenn sie nicht im ...
... Laden stehen wird, wird das wohl Erika übernehmen«, stellte Ingrid fest. »Und damit sie schon mal üben kann, werde ich sie nachher gleich fertig machen, damit sie sich schon mal dran gewöhnen kann«, erklärte Ingrid, ohne Erika zu fragen.
»Dann mal los«, sagte Heike, nachdem wir gefrühstückt hatten. Erika hatte den Tisch abgeräumt und ich stellte die Spülmaschine an. Anschließend gingen wir in den Laden. Nur Heike bleib in der Küche und ich sah noch, wie sie ihr Telefon nahm und eine Nummer wählte.
Dort stellte Gertrud mich wieder in die Nische und ließ mich die selbe Position einnehmen, die ich vorher schon eingenommen hatte.
Erika musste den Harness ausziehen und bekam von Ingrid Einen BH, einen Schlüpfer, lange, halterlose Strümpfe und das Kleid, in welchem sie her gekommen war. Nachdem sie alles wortlos angezogen hatte, brachte Ingrid ihr auch noch Pumps mit recht hohen Absätzen, die Erika ebenfalls anziehen musste.
Nun musste sie sich wieder in die Nische stellen. Ingrid ging kurz nach hinten und kam mit einer Perücke wieder, welche sie Erika auf den Kopf zog. Diese blonde Perücke stand im Kontrast zu Erikas dunkler Haut, sah aber trotzdem sehr gut an ihr aus, fand ich.
Nun kam auch Heike zu uns und sah sich Erika genau an.
»In zwei Stunden kann es los gehen«, sagte sie.
»Wie schaffst du das in so kurzer Zeit nur?«, fragte Gertrud erstaunt.
»Das ist mein Geheimnis«, entgegnete Heike mit einem breiten Grinsen. »Also los, in zwei Stunden muss alles ...