1. Die Schaufensterpuppe Kap. 08


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... Kleid warf sie in den Papierkorb hinter dem Kassentresen und die Tasche stellte sie neben der Kasse ab, bevor sie zu einer der Nischen ging und sich breitbeinig und mit im Nacken verschränkten Händen in diese stellte, so daß jemand, der den Laden betrat sie genau sehen konnte.
    
    Nun drückten die Riemen des Harness, die zwischen ihren Beinen entlang verliefen, sich etwas in die Haut ihrer Oberschenkel, so daß ihre Muschi deutlich zu sehen und recht weit geöffnet war. Ihre äußeren Schamlippen waren recht klein, wodurch ihre inneren Schamlippen leicht hervor standen und sich zwischen diesen eine kleine Furche abzeichnete. Dabei lugte ihr Kitzler nur ein klein Wenig hervor, doch ich konnte sehen, daß auch er vor Erregung leicht angeschwollen war und sich hell rosa leuchtend von ihrer Haut abhob. Sie war komplett haarlos, bis auf Augenbrauen, Wimpern und ihr noch sehr kurzes Haupthaar, welches wohl sicher bald verschwinden würde.
    
    So wollte sie anscheinend stehen bleiben, bis Ingrid kam. Ich überlegte nicht lange und ging zwischen die Regale, wo ich mir einen Harness suchte, der ähnlich aussah, wie der, den Erika trug. Ich legte mir diesen an und stellte mich in eine Nische, Erika gegenüber. Dabei nahm ich die selbe Pose ein, wie sie und blieb ebenfalls bewegungslos stehen.
    
    Mir fiel die Nachricht ein, die ich Gertrud schicken wollte, also ging ich noch einmal zurück in die Teeküche, nahm das Tablet und schickte die Nachricht ab. Anschließend ging ich wieder in den ...
    ... Laden und stellte mich erneut in die Nische. Erika sah mich lächelnd an, zwinkerte mir zu und stellte sich wieder gerade hin. Ich nickte und blieb ebenfalls regungslos stehen.
    
    Ich war viel zu aufgeregt, als daß ich es schaffte, abzuschalten und in den Dämmerzustand zu fallen, also blieb mir nicht viel mehr, als einfach zu warten. Ich fragte mich, ob Gertrud bereits wach war und die Nachricht gelesen hatte und ich fragte mich, wann sie nun endlich herunter kommen würde.
    
    Endlich wurde mein Warten beendet. Aber es war nicht Gertrud, sondern Ingrid, die herein kam. Sie kam wie üblich durch die Ladentür herein und sah Erika und mich natürlich sofort in unseren Nischen stehen. Sie sah uns eine Weile lächelnd an und ich meinte eine große Erleichterung in ihrem Blick zu erkennen.
    
    Doch statt daß sie zu Erika ging, machte sie mit ihrem Handy ein Bild von uns Beiden und verließ den Laden wieder. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie, mit einer Papiertüte vom Bäcker in der Hand, wieder kam. Diese legte sie neben die Kasse und blieb einfach mitten im Raum stehen, wobei sie immer wieder zu Erika schaute.
    
    Doch dieses Mal musste ich nicht lange warten, bis sich erneut etwas tat. Ich sah nur am Rande meines Blickfelds, daß Gertrud von hinten herein kam.
    
    Nur mit einer Jogginghose und einem Schlabbershirt bekleidet und mit zerwuselten Haaren stellte sie sich neben Ingrid und schaute Erika und mich einen Moment lang an, bevor sie ihr Handy aus der Hosentasche zog und dieses Ingrid ...
«12...8910...19»