Die Schaufensterpuppe Kap. 08
Datum: 17.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... eingelagert worden waren, auf welches ich nun Zugriff hatte.
In einem weiteren Dokument, fand ich die Adresse eines Notars, der mir alle nötigen Papiere zukommen lassen würde, damit ich einen neuen Ausweis bekommen und einen Wohnsitz anmelden konnte.
Das Wichtigste war für mich aber ein medizinischer Bericht, in dem erklärt wurde, wie man viele der Veränderungen, die die Agentur an mir hatte vornehmen lassen, wieder rückgängig machen konnte.
Ich erfuhr, daß es eine recht einfache Möglichkeit gab, meine Stimmbänder wieder benutzen zu können, die dazu nötige Operation war sogar ambulant durchzuführen. Meinen Kitzler wieder dort hin zu verlegen, wo er vorher gewesen war, wäre zwar ein etwas größerer Eingriff, aber nicht all zu schlimm, wie ich nach etwas suchen im Internet heraus fand.
Schwieriger würde es werden, meine Verdauung wieder umzustellen. Denn meine Schließmuskeln waren kaum noch in der Lage irgend etwas zu halten. Dazu müsste ich anscheinend viele Monate trainieren müssen. Zudem müsste meine Harnröhre, die unter dem Überzug versteckt war, erst wieder freigelegt werden.
Diesen Überzug auf meiner Haut würde ich hingegen wohl für immer behalten müssen, denn er war komplett mit meiner Haut verwachsen. Ich erfuhr, daß er im Schnitt rund einen Millimeter dick war um alle meine Körperflüssigkeiten ableiten zu können. Dazu müsste ich zeitlebens wohl einen Auffangbeutel mit mir herum tragen, wenn ich mich dazu entschließen würde, meinen Hintern wieder ...
... herstellen zu lassen. Aber auch dies ging nur, wenn anschließend alles mit dem Überzug versehen werden würde.
Die einzige Stelle, an der der Überzug leicht zu entfernen war, waren meine Augen, da diese durch eine spezielle Folie geschützt waren. Dieser Eingriff war zwar nicht all zu kompliziert, würde aber durch die Nähe zu meinen Augen wohl nur unter Vollnarkose durchgeführt werden können.
Alles, was sich an Technik in mir befand, konnte man rückstandslos entfernen, sowohl den Vibrator an meinem Kitzler als auch die winzigen Pumpen, die mich mit Nahrungsbrei, Wasser und Medikamenten versorgten als auch alle Körperflüssigkeiten in meinen Darm leiteten. Doch auch das hätte zur Konsequenz, daß ich zeitlebens einen Beutel mit mir herum tragen müsste, der diese auffängt. Zudem wäre das nur dann möglich, wenn ich mich dazu entschließen würde, meine Verdauung umzustellen.
In dem Bericht fand ich auch die Kontaktdaten einer Klinik, welche alle Operationen durchführen würde. Es war die selbe Klinik, in der ich zu einer Schaufensterpuppe umgewandelt worden war. Da auch die Klinik geschlossen werden sollte, weil sie alle Vorgaben der Agentur Widerspruchslos umgesetzt hatte und vieles davon gegen Gesetze verstieß, hatte diese, um eine Schließung zu verhindern, zugesagt, alle folgenden Operationen und Behandlungen kostenlos durchzuführen, die mit meiner Verwandlung in Verbindung standen.
Auch gab es ein Rezept für den Brei, der mir in den letzten fünf Jahren als Nahrung diente. Diesen ...