1. Die Schaufensterpuppe Kap. 08


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... was los war. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt breit, um erst einmal nachzusehen. Obwohl es bereits dämmerte, konnte ich nicht sehen, wer oder was da klopfte, und so ging ich langsam in den Laden und sah mich um.
    
    Es klopfte erneut und ich sah, daß jemand an der Tür stand. Gerade noch rechtzeitig zog ich mich hinter ein Regal zurück, sonst hätte diese Frau mich gesehen.
    
    Ich sah nun, hinter dem Regal hervor schauend genauer hin und sah eine Frau mit dunkler Haut, kurzen Haaren und in einem kurzen Sommerkleid. Es dauerte einen Moment, bis ich begriff, daß es Erika war, die dort vor der Tür stand. Ich ging zur Tür um, ihr zu zeigen, daß ich sie bemerkt hatte. Ich ging zum Kassentresen, wo Gertrud einen Schlüssel für mich in eine Schublade gelegt hatte, damit ich im Notfall den Laden verlassen konnte. Diesen holte ich und öffnete Erika die Tür. Nachdem sie eingetreten war, schloss ich diese wieder und brachte den Schlüssel zurück.
    
    »Ist Ingrid schon hier?«, fragte sie.
    
    Ich schüttelte den Kopf und zeigte zur Tür in die Privaträume.
    
    Doch sie schüttelte den Kopf. »Nein, ich habe mich entschieden«, sagte sie und ließ das Kleid, welches sie trug, einfach fallen.
    
    Unter dem Kleid trug sie einen Harness aus dünnen, beigen Lederriemen, der ihre Brüste eng umrahmte und diese fest und prall hervor stehen ließ. Ihre Brustwarzen, die dunkler waren, als der Rest ihrer Haut, standen spitz hervor und an ihren fest abstehenden Nippeln konnte ich erkennen, wie erregt sie ...
    ... war.
    
    Ich freute mich für Ingrid, daß Erika nun hier war und es anscheinend auch bleiben wollte. Ich ging zu ihr und umarmte sie fest.
    
    »Ich wollte so werden, wie du«, sagte sie, als sie die Umarmung erwiderte. »Aber die Agentur gibt es anscheinend nicht mehr. Es geht niemand ans Telefon und auf der Webseite steht, daß die Firma aus dem Handelsregister entfernt wurde.«
    
    Ich löste die Umarmung, nickte und sah sie an.
    
    »Und was wird nun aus dir?«, wollte sie wissen.
    
    Ich deutete in Richtung der Tür zu den Privaträumen und kreuzte meine Handgelenke.
    
    »Du bleibst bei Gertrud?«
    
    Wieder nickte ich.
    
    »Das freut mich für euch Beide. Ehrlich. Ich hoffe, daß ich die richtige Entscheidung getroffen habe, Ich mag Ingrid sehr und ich möchte ihre Sklavin werden. Ich glaube, daß das genau das ist, was mich auf Dauer glücklich machen wird.«
    
    Ich nickte, dieses Mal recht energisch. Ich war überzeugt davon, daß Sie und Ingrid genauso glücklich werden können wie ich mit Gertrud.
    
    Sie lächelte kurz, bevor sie ihre Tasche nahm, die sie einfach neben ihr auf dem Boden liegendes Kleid gestellt hatte und holte dort eine kleine Flasche heraus. Sie öffnete diese und rieb sich mit deren Inhalt am ganzen Körper ein, bis ihre dunkle Haut überall glänzte wie die eines Bodybuilders, der sich eingeölt hatte. Allerdings sah sie wesentlich besser damit aus, als ein Mann oder eine Frau mit durch Anabolika bis ins Lächerliche aufgepumpten Muskeln, fand ich. Sie nahm nun ihr Kleid und die Tasche. Das ...
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