1. Lustschrei


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    ... während ich seinen mächtigen Fickschwanz mit beiden Händen festhielt. Dann lutschte ich über seine Eichel, rund herum, und an der Unterseite auf und ab und sofort fühlte ich, wie sich sein Schwanz zuckend versteifte. Robert stieg aus seiner Jeans und streifte sich seine Slipper ab und ich drängte ihn ins Wohnzimmer, ließ ihn rücklings über die Lehne eines schweren Sessels kippen und dann hatte ich sein riesiges Gemächt vor meinem Gesicht! Eier, so groß wie Truthahneier. Sie hingen schwer herunter und ich griff danach, drückte sie in meiner Handfläche, während ich seine Eichel tiefer in meinen Mund gleiten ließ. Noch ein Stück weiter. Ich musste den Würgereflex unterdrücken, presste sein Pissloch direkt in meine Kehle, in der Hoffnung, dass er schon so geil sei, dass er direkt in meine Speiseröhre rein pumpen müsste.
    
    Da ging wieder die Badezimmertür auf.
    
    "Weg da!", herrschte mich Ute an. Sie wusste ja, was ich im Sinn hatte. Ich wollte Robert auf der Stelle ejakulieren lassen, damit ich mir seine volle Ladung Sperma in den Hals spritzen lassen konnte. Also ging ich gehorsam auf Abstand.
    
    "Warte, ich helfe Dir", sagte Ute zärtlich zu ihrem Robert.
    
    Dann stützte sie ihn, so dass er sich wieder aufrichten konnte.
    
    "So, und nun Abmarsch ins Ehebett mit Dir!"
    
    Sie gab Robert einen zärtlichen Klapps auf sein Hinterteil.
    
    "Und Du wirst ganz brav sein, Klappe halten und wehe ich sehe Dich wichsen!"
    
    Ich folgte den beiden ins Schlafzimmer. In der Mitte stand das ...
    ... große Ehebett, was ich einst für uns gekauft hatte: zwei Meter fünfzig mal zwei Meter fünfzig. Also groß genug, um darauf mit drei Personen bequem schlafen zu können. Ute habe ich so ein Stützkissen gekauft, einen Schaumstoffkeil, den sie sich unter ihren Hintern schieben konnte, wenn sie sich von so riesigen Schwänzen wie Robert seinem besteigen ließ. Damit konnten die Männer tiefer und gerader in ihre Fotze ficken, was Ute besonders gefiel. Sich liebte es, wenn sich die dicken Schwänze mit ihrer Eichel und ihrem Pissloch bis an ihren Muttermund schoben und dagegen stießen. Das brachte sie dermaßen in Fahrt, dass ich froh war, dass wir das Schlafzimmer mit schalldämmenden Materialien ausgestattet hatten. Ich glaube, sonst hätte man Ute die ganze Straße rauf und runter ficken hören.
    
    Sie warf sich gleich aufs Bett, schob sich ihren Keil unter den Steiß und empfing Robert mit weit gespreizten Schenkeln. Ihre schwarzen Schamhaare glänzten bereits vor Feuchtigkeit und ihre Fotzenlappen standen sogar innen etwas offen, so dass ich direkt in ihr Fickloch blicken konnte. Dahinter die runzlige Scheidenmuskulatur, in die sich gleich Roberts Schwanz hinein drängen würde.
    
    Robert stieg ihr artig, ohne ein Ton zu sagen, zwischen die Schenkel. Wollte schon ansetzen.
    
    "Halt, Robert. Ich muss Dir noch was sagen!", unterbrach ihn Ute. Er hielt inne. Wusste nicht, um was es ging.
    
    "Ich habe jetzt sechs Wochen lang keine Pille mehr genommen. Und heute habe ich exakt 37,1° Celsius ...
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