1. Lustschrei


    Datum: 20.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bysebring56

    ... Scheidentemperatur. Du weißt, was das bedeutet?"
    
    Robert stutzte einen Moment. Ich hatte sogar schon die Befürchtung, dass all meine Vorbereitung jetzt beim Teufel wäre und sein Schwanz schlagartig schlaff herunter hängen würde.
    
    "Dass ich Dir einen Braten in die Röhre schiebe?"
    
    "Genau!" Ute grinste ihn triumphierend an. "Nun mach schon! Ich bin heiß, sozusagen".
    
    "Na, dann. Aber Dein Mann kümmert sich dann um das Balg, verstanden?"
    
    "Aber sicher doch. Gell, Thomas. Du wirst liebendgerne den Windeldienst übernehmen".
    
    Die Frage war an mich gerichtet und ich war immer noch irgendwie fassungslos. Gleich würde Robert seinen riesigen Schwanz in ihr Fickloch rammen, sie durchficken, bis sie mindestens fünf Orgasmen heraus geschrien hatte und dann würde er sie mit jeder Menge Sperma ...
    
    Oh, je. Robert war farbig. Das konnte bedeuten, dass wir ein farbiges Kind haben könnten. Ich wollte schon "STOPP!" rufen, hielt aber meine Klappe. Dann dann hätte ich nicht zusehen dürfen, wie sich seine fette Eichel in ihren Fickkanal bohrt, ihre Fotzenlappen auseinander drückt, in sie bis zum Anschlag hinein stößt, immer wieder, bis sie wimmernd anfing zu zittern. Dann vielleicht fünf, sechs Sekunden regungslos war, bis sie einen lauten Schrei ausstieß und sich ihr ganzer Unterleib zuckend zusammenzog, sie mit ihrem Becken ruckartig nach oben hüpfte. Ihre Orgasmen waren einfach himmlisch anzusehen! Also ließ ich Robert gewähren. Er schob sich über ihren Unterleib, ich nahm ...
    ... seinen Schwanz in die Hand und führte ihn mittig an Ute offenstehendes, klaffendes Fickloch. Er drückte gegen sie, schob seine Eichel langsam zwischen ihren schmierigen Fotzenlappen hindurch in ihren Fickkanal, der dadurch gedehnt wurde. Wenn man genau hin sah, dann sah man, wie sich der Bereich oberhalb ihres Schambeines etwas anhob, wenn Roberts gewichtiger Schwanz in sie eindrang.
    
    "Leck Robert das Arschloch!", befahl mir Ute. Artig wie ich war, zog ich Robert die Arschbacken auseinander und begann an seinem runzligen Anus zu lecken. Bei jedem Stoß zuckte sein Schließmuskel und ich rieb mit dem Daumen mit sanftem Druck über seinen Damm. Dahinter konnte ich genau spüren, wie sich seine Beckenmuskulatur anspannte, wenn er in sie hinein stieß. Ich konnte fühlen, wie sich seine Samenbläschen pumpend füllten. Wie Sperma aus seinen Hoden nach oben stieg, dort mit den Prostaglandinen aus seiner Prostata und etwas Urin in seinen Samenbläschen vermischt wurden. Und Ute stöhnte immer ruckartiger, während ich Roberts Arschloch leckte, ihm immer wieder leicht meine Zunge hinein drückte. Bis es nachgab, er immer heftiger zuckte. Und Utes Stöhnen wurde lauter, sie stockte, in Roberts Unterleib brodelte es. Auch er hielt einen Moment inne, Ute röchelte, gleich, gleich ... jaaaaaaaaaa! Roberts Eier hüpften regelrecht auf und ab, als er seinen Samen in die Gebärmutter meiner Ehefrau zu pumpen begann. Ich wusste ja, welche Mengen an Sperma Robert zu produzieren in der Lage war. Während es bei ...
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