1. Bubi


    Datum: 22.04.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Achterlaub

    ... langen Nippeln, die in einem großen Warzenhof lagen. Und dann kam dieses böse Wort wieder: "Komm, Bubi saug Mami an ihren Brüsten. Die brauchen das jetzt."
    
    Meine Latte wurde immer härter, je länger ich an diesen Nippeln lutschte. Diese Wunderbälle waren so fest und griffig. Es war eine wahre Freude, sie zu kneten und zu walken, zumal die Frau dabei immer heftiger stöhnte.
    
    Nach einigen Augenblicken habe mich dann von der Unbekannten nach oben ins Schlafzimmer leiten lassen. Dort fielen sogleich unsere Kleider und wir beide in das riesige Bett mit der feinen Seidenwäsche.
    
    Mein Prügel stand rot und fest geradewegs von meinem Körper ab, wie ich so rücklings auf dem Bett zum Liegen kam. Die Frau tippte kurz darauf, dass er zu wippen begann, und meinte dabei: "So, der muss jetzt erst mal geleert werden. Das muss sein. Ich mag es, wenn der Saft auf meinem Bauch verteilt ist.
    
    Kaum gesagt, zog sie mich zwischen ihre schlanken, weit gespreizten Oberschenkel und fing an, mit ihren gepflegten Händen meine Latte zu massieren. Voller Inbrunst betrachtete ich dabei ihre langen Finger mit den schwarz gefärbten Nägeln, die sie wie eine Melkerin einzusetzen verstand. Es dauerte denn auch nicht lange, und ich spürte das bekannte Ziehen im Unterleib. Mein Sack zog sich kurz zusammen, und aus meiner Pfeife spritzte es heraus. Dicke Samenfäden lagen alsbald auf ihrem Bauch. Einige Spritzer erreichten sogar ihre Brüste.
    
    Die Dame verrieb alles sorgsam mit ihren feingliedrigen ...
    ... Fingern, auf denen etliche Ringe steckten. Dann stoppte sie plötzlich und rief erschreckt auf: "Bubi, was hast du gemacht? Du hast Mami auf die Schamhaare gespritzt. Das geht nicht!" Erschrocken blickte ich auf. "Das musst du jetzt aber ablecken!" Wenn ich nicht nackt gewesen wäre, wäre ich wohl geflohen. So verharrte ich verdattert.
    
    Doch die Dame lachte nur kurz auf. "Brauchst du nicht machen. War Spaß. Aber lecken kannst du mich. Hol doch mal die Papiertüte aus der Küche."
    
    Der entnahm sie als erstes eine Banane, schälte sie, brach ein Stück ab und führte es sich unten ein. Ganz gebannt bestaunte ich, wie sie mit den Fingern ihre Schamlippen spreizte, bis das rosa farbene Innere zum Vorschein trat. Als sie die Finger wieder weg nahm, schlossen sich die Lippen fest um das Bananenstück. "Du hast sicher Hunger. Iss ein Stück Banane."
    
    Ich hatte meinen Kopf gerade zwischen ihre weichen Schenkel geschoben und blickte auf das Bananenteil, da hörte ich von unten eine sonore Männerstimme: "Irene, bist du da?" Ich erstarrte und begann mir schon in Gedanken einen Fluchtplan zurecht zu legen. Vielleicht, schoss es mir in den Sinn, eilt der Ehemann gleich hoch, eine Pistole oder einen Baseballschläger in der Hand, um mich zu erschlagen. Doch die Angesprochene antwortete nur lapidar: "Habe mich kurz hingelegt." Darauf er: "Ich habe nur ein frisches Hemd geholt, und bin dann weg. Wahrscheinlich muss ich in Zürich übernachten." Schon hörte ich die Tür krachend ins Schloss fallen. Ein ...
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