1. Der Jogger vom Mainufer Teil 02


    Datum: 01.05.2022, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... Nachdem wir dort einen gechillten Abend verbracht haben und wieder in Richtung U-Bahn liefen, sagte Thilo plötzlich und völlig unerwartet: „Eigentlich hab' ich noch keine Lust, nach Hause zu gehen." Sein verschmitztes Lächeln ließ keinen Zweifel daran, woran er dachte. „Och, ich freue mich schon auf mein Bett, muss ich sagen. Ich nehm' dich gerne mit, wenn du keine Lust auf deins hast", antwortete ich ihm schelmisch. „Das ist ja nett von dir! Das hab' ich gehofft!"
    
    20 Minuten später waren wir in meiner Wohnung. Kaum hatten wir Jacken und Schuhe ausgezogen, gingen wir auf dem direktesten Weg in mein Schlafzimmer und entledigten uns bis auf unsere Boxershorts unserer Klamotten. Thilo trug diesmal eine enge schwarze Boxer, in der er noch heißer als beim letzten Mal aussah. Er ließ sich auf mein Bett fallen und lag nun auf dem Rücken, seine Hände unter dem Kopf und mit weit gespreizten Beinen, darauf wartend dass ich mich auf ihn stürze. Ich legte mich auf ihn und wir fingen an, uns zu küssen während wir mit dem Becken unsere harten Schwänze durch die Unterhosen gegeneinander rieben. Thilo ließ seine Hand unter den Bund meiner Shorts gleiten und fing an, mir mit beiden Händen meine Arschbacken zu kneten. Nach einer Weile brach ich den Kuss ab, hielt meine Nase unter seine linke Achsel und atmete seinen männlichen Duft tief an, bevor ich ihm dann die rasiere Achsel ausgiebig zu lecken begann. Dann widmete ich mich seiner Brust und leckte an seinem linken Nippel, während ich ...
    ... ihm seine durchtrainierten Armmuskeln massierte und knetete. Dann machte ich es andersrum: Ich massierte seine geile Brust und leckte ihm seinen linken Bizeps ab. Seine Haut roch und schmeckte einfach nur geil, ich konnte nicht genug davon bekommen!
    
    Nach ein paar Minuten dieser Behandlung zog ich mir meine Shorts runter, kniete mich auf der Höhe seiner Brust über seinen Körper nieder und hielt Thilo meinen Schwanz vor den Mund. Er machte ihn in Sekundenschnelle auf und fing an, mein bestes Stück leidenschaftlich zu blasen. Ich schloss die Augen, grunzte vor Geilheit und war einfach nur am Genießen. Als ich spürte, dass ich langsamer machen musste, drehte ich mich um und hielt ihm meinen Arsch entdecken, den er anfing zu lecken. Dann bückte ich mich nach vorne, ließ meine Hände unter Thilos Rücken gleiten und zog ihm langsam seine Boxer aus. Er half mir dabei, indem er seinen Becken leicht anhob. Sein Schwanz war knüppelhart, die Eichel hatte sich schon zurückgezogen und wartete nur darauf, dass sich endlich jemand um sie kümmert. Das tat ich mit großem Vergnügen und so blies ich Thilos Schwanz, während er mir abwechselnd mein Arschloch und meine Eier leckte.
    
    „Ich will dich ficken!", sagte Thilo plötzlich. Ich hätte ihn nur zu gern auch mal durchgevögelt, doch leider war er ausschließlich aktiv. Aber seitdem er mich anal entjungfert hatte, hatte ich ja auch Gefallen daran gefunden, einen Schwanz in meinen Arsch gesteckt zu bekommen. Ich stand also auf, ging zur Kommode und ...
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