1. Der Jogger vom Mainufer Teil 02


    Datum: 01.05.2022, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... kam mit Kondomen und Gleitgel zurück. Er wollte mich diesmal in Doggystellung ficken und gab mir zu verstehen, dass ich mich an den Bettrand stellen solle, damit er mich im Stehen nehmen konnte. Nachdem er sich das Gummi übergestreift hatte, bearbeitete er mit einem Finger mein Arschloch. Ich versuchte meinerseits, mich zu entspannen und presste leicht gegen den Schließmuskel, um ihn etwas zu öffnen. Ich war richtig geil und konnte es nicht abwarten, endlich dieses geile Teil in mir zu spüren und richtig durchgepflügt zu werden. Thilo setzte etwas Gleitgel ein und drang langsam und sanft in mich ein. Wie die beiden letzten Male (mit Thilo und in Berlin) ließ der Schmerz nach einer Weile nach, sodass ich den Fick richtig genießen konnte. Thilo wechselte zwischen schnellen, harten Stößen und langsamen, leichten Stößen ab, mal vögelte er mich wild durch, mal war er sanft. Wenn er mir leidenschaftlich den Arsch durchpflügte, verstärkten die Klatschgeräusche meine Geilheit, aber ich genoss es genauso, wenn er mir erotische Küsse auf den Rücken gab. Mein Schwanz war inzwischen wieder angeschwollen, mit einer Hand stützte ich mich ab, während ich ihn mit der anderen abwichste. Dann zog sich Thilo aus mir heraus, streifte sich schnell das Gummi ab, das er auf den Boden warf, und spritzte mir in drei Schüben seinen Saft auf meinen Rücken, während ein lautes „Oh, geeiillll!" aus ihm herausbrach.
    
    „Komm', steh auf!, forderte er mich auf und kniete sich mit geöffnetem Mund auf den ...
    ... Boden. Ich will deine Sahne schlucken!" Ich stand auf und spürte, wie sein Saft meinen Körper herunterlief. Dabei wichste ich stehend meinen Schwanz, während seine ausgestreckte Zunge gierig auf meine Sahne wartete. So aufgegeilt wie ich war dauerte es nicht lange, bis ich kam und versuchte, alles auf seine Zunge und in seinen Mund zu spritzen. Nachdem er alles geschluckt hatte, küssten wir uns noch einmal leidenschaftlich und legten uns erschöpft auf mein Bett.
    
    „Mann war das geil!", brach es aus ihm heraus. „Jetzt könnte ich aber gleich einschlafen.", fügte er lachend hinzu. „Oh ja, so einen Fick brauch' ich manchmal. Naja, eigentlich oft!, sagte ich lachend. Wenn du willst kannst du gern bei mir übernachten." -- „Diesmal sag' ich nicht Nein. Aber ich würd' davor duschen." -- „Ja klar, ich hol' dir gleich ein Badetuch. Muss aber erst kurz was trinken." Während Thilo duschte, legte ich unsere Klamotten auf einen Stuhl, schmiss das Kondom weg und wechselte die Bettwäsche. Nach etwa 10 Minuten kam Thilo nackt aus dem Bad heraus und fragte, ob ich zufällig eine Zahnbürste für ihn hätte. „Ja klar, sorry, hab' ich total vergessen dir anzubieten." -- „Kein Stress!" -- „Soll ich dir auch eine frische Boxershorts geben?" -- „Nee, passt schon, hab' sie erst vor ein paar Stunden gewechselt." Dann ging ich ins Bad duschte mich und machte mich bettfertig. Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, lag Thilo in seinen Shorts auf meinem Bett und spielte auf seinem Handy. Ich legte mich zu ihm ins ...
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