1. Gedanken Sind Frei


    Datum: 04.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... seinen Schwanz wieder in mich und ritt ihn weiter. Nach kurzer Zeit fühlte ich das Pulsieren seines Schwanzes. Noch ein Stoß, dann noch Einer und schon kam mein Vater. Er spritzte in mich und ich bekam das schöne Gefühl von damals wieder. Das brachte auch mich auf den Punkt und ich kam gewaltig.
    
    Nachdem unsere Orgasmen abebbten, griff ich zur Seite zum bereitliegenden Gästehandtuch, noch immer hatte ich das Kondom in der Hand und Papa hatte davon absolut nichts mitbekommen. Ich rutschte etwas nach hinten und sein jetzt schlaffer Schwanz rutschte aus mir heraus. Schnell wischte ich ihn trocken und hielt mir, während ich von Papa herabstieg, das Tuch vor mein nasses Loch. Mein Vater hatte die Augen geschlossen. Ich stand auf und ging gleich ins Bad, wo ich das Kondom verschwinden ließ und meine Vagina sauber machte. Danach kehrte ich ins Schlafzimmer zurück. Papa war doch tatsächlich in der Zwischenzeit eingeschlafen, was ich lächelnd zur Kenntnis nahm.
    
    Ein paar Tage später erzählte ich meinem Vater davon. Zuerst erschrak er fürchterlich und fragte mich, ob ich sie noch Alle hätte. Nachdem ich ihm aber klarmachte, das absolut keine Gefahr bestand und ich wüsste, was ich täte, beruhigte er sich wieder. Am Ende dieses Gespräches gab er aber lächelnd zu, das ihm der Gedanke, ohne Kondom mit mir zu schlafen, gefiele. Also vereinbarten wir, das wir es in meinen unfruchtbaren Tagen immer ohne Kondom tun würden. Nur geschützt durch meinen natürlichen Zyklus. Obwohl wir uns ...
    ... bewusst darüber waren, dass es auch ein Tanz auf der Rasierklinge ist, denn auch ich kann mich ja mal verrechnen.
    
    Ich denke heute immer wieder mal darüber nach, was wäre, wenn ich mich tatsächlich mal verrechnen würde. Papa würde mich schwängern und dann? Gute Frage. Ich geb zu, einerseits hätte ich wohl kein Problem damit, von Papa ein Kind zu bekommen. Andererseits, wenn man die logischen Konsequenzen bedenkt?
    
    Nein nein, ich bin mir selbst sicher, das ich das nicht will. Ich will kein Kind von meinem Vater und es wird auch nicht passieren, hoffentlich. Also bleiben nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich verzichte auf das wunderschöne Gefühl des einschießenden Spermas und wir benutzen Kondome, oder wir müssen mit dem Risiko eben umgehen. Im Moment überwiegt bei mir, oder bei uns, der Wunsch nach dem Risiko. Klingt bescheuert, ich weiß, ist aber nunmal so.
    
    Markus und ich sind auf Wohnungssuche. Wir möchten bald zusammenziehen. Und da kommt der Punkt, wo ich mit Papa reden muss. Wenn ich mit Markus zusammenlebe, werde ich das sexuelle Verhältnis zu meinem Vater beenden. Das kann hart werden, zumal für ihn, aber er wird mich verstehen. Wir werden also, wenn überhaupt, vielleicht noch ein- oder zwei Mal miteinander schlafen und das war es dann.
    
    Jetzt, wo ich den letzten Satz geschrieben habe, muss ich grinsen. Man stelle sich mal vor, wir schlafen das letzte Mal miteinander und ausgerechnet da hätte ich mich verrechnet. Ok, also werde ich wohl sofort mit Papa reden, sobald ...
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