Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... und wusste nicht mehr weiter. Ich wollte nicht alleine sein."
Sie machte eine Pause und vergrub ihr Gesicht wieder zwischen Mams Brüsten. Mam legte ihre Hände auf Manjas Hinterkopf und streichelte sie.
„Darf ich mal was fragen?", fügte ich an.
„Ja. Aber wen willst du denn fragen.", wandte sich Mam an mich.
„Ich möchte von euch beiden wissen, was ihr denn jetzt machen wollt? Mam hat sich gerade schwer in ihre alte große Liebe verliebt. Manja ist immer noch in Mam wahnsinnig verknallt. Ihr beide liebt den Sex mit anderen sehr und es ist unübersehbar, dass sich daran nichts ändern wird, weil ihr mehr als nur Aktiv seit. Norbert ist nicht mehr erreichbar."
Pia sah mich an und machte einen bewundernden Gesichtsausdruck.
„Möchte ich auch gerne wissen. Mich stört es nicht, wenn Mam und Manja sich lieben. Kann ich außerdem beim zusehen noch was lernen. Brauch ich ja für meine Kathja."
"Ach nein! Vielleicht will ich dir auch mal was zeigen und woanders abgucken?", konterte ich spöttisch und mit einem leicht trotzigen Tonfall. Dabei stupste ich Pia mit dem Zeigefinger meiner linken Hand gegen ihren Kitzler.
Pia jauchzte kurz auf und sah mich erstaunt an. Mam sah uns allen nacheinander ins Gesicht.
„Ich glaube ich habe eben nicht richtig gehört. Ihr beide wollt uns zusehen, damit ihr für euch was lernt. Bei euch hackt es wohl. Das kommt gar nicht in die Tüte."
„Och, Mam. Ich habe nichts dagegen. Kann doch sehr lustig werden.", widersprach Manja.
Es ...
... wurde mucksmäuschenstill im Zimmer. Pia und ich bekamen rote Ohren, während Manja ganz gespannt unserer Mutter ins Gesicht sah. Mam sah uns wie in Zeitlupe nacheinander an. Sanft, aber sehr bestimmend, deutete sie Manja an, dass sie sich erheben soll. Manja folgte brav und saß kurz danach neben Mam auf der Kante der Couch. Wir konnten beiden auf ihre blanken Schamhügel sehen. Mam streifte sich ihr Kleid runter und musterte uns.
„Ich glaube, dass wir an dieser Stelle den Abend beenden sollten. Manja, du bleibst bitte noch und euch beide möchte ich bitten uns allein zu lassen. Seit ihr bitte so nett. Ich denke, wir hatten einen schönen Tag und auch wenn der Wein keinen Alkohol hat, ging das Thema eben zu weit. Ich muss mit Manja alleine reden und das kann dauern."
Wir sahen Mam erschrocken und fragend an. Manja hatte den Kopf gesenkt und wusste nicht wo sie hinschauen sollte. Pia gab mir einen weichen Klaps auf meine Schamlippen, wühlte sich unter der Decke hervor und setzte sich wie Mam und Manja auf die Couch. Ich krabbelte, aus meiner kuscheligen Lage, ebenfalls unter der Decke hervor und stand sofort auf. Neben Pia stehend schaute ich in das ernste Gesicht von Mam, reichte Pia meine Hand, die sie sofort ergriff und ich zog sie von der Couch hoch. Wir sahen Mam in die Augen, um herauszufinden, ob wir ihr noch einen gute Nachtkuss geben dürften, was sie wohl genau verstand und ihre Arme ausbreitete. Manja sah flüchtig nach oben. Wir näherten uns beiden, gaben Mam einen Kuss ...