Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... auf die Wange und wollten schon kehrt mache, als Mam uns aufhielt.
„Stopp ihr beiden. Manja möchte sicherlich auch einen Nachtkuss von euch. Hat sie ja schon lange nicht mehr gehabt."
Wir drehten uns noch einmal um, beugten uns zu unserer Schwester und gaben ihr auch einen Wangenkuss. Kaum geschehen, hörten wir Mam wieder.
„Ich möchte ab morgen zwei Wochen Urlaub nehmen. In einigen Tagen habe ich Geburtstag. Ihr beide habt eure letzten Ferien. Ich denke, dass wir noch einiges vorbereiten müssen und unsere Veränderungen noch einige Gespräche erfordern. Euch beiden wünsche ich eine schöne Nacht und seit nicht so laut, bei dem was ihr macht."
Dabei sah sie uns an, drehte sich abrupt zu Manja, schnappte sich ihren Kopf und drehte ihn vorsichtig mit dem Gesicht zu sich. Liebevoll sah sie unserer Schwester in die Augen und öffnete ihren Mund. Es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass wir noch vor ihnen standen. Es folgte ein sehr zärtlicher Kuss, der mir eine ungewöhnliche Wärme in den Unterleib schoss. Manja zögert nur kurz und dann wanderten ihre Zungen gegenseitig in den Mund der anderen. Pia und ich sahen uns an und machten es ihnen sofort nach. Wir waren kaum fertig, als Mam noch etwas zu uns sagte.
„Ich war wohl eben etwas schroff. Macht euch keine Sorgen, ihr beiden. Manja und ich müssen wirklich noch miteinander reden. Zu dem letzten Thema sage ich dann morgen beim Frühstück etwas."
Sie streichelte Manja dabei über ihr linkes Knie, was unsere ...
... Schwester mit erleichtertem Blick zu uns entgegen nahm.
Jetzt drehten wir uns um und ahnten nicht, dass uns noch ein liebevoller Klaps auf unseren nackten Hintern erwischen würde, den beide fast gleichzeitig an uns verursachten. Kichernd flitzten wir aus dem Zimmer und lagen uns kurz danach in unserem Bett in den Armen. Von weitem hörten wir aus dem Wohnzimmer Gesprächsfetzen. Ich sah Pia an und wurde neugierig. Pia küsste mich gerade und leckte mir anschließend meine kleinen Schamlippen ab. Meine Hände hatten sich in ihren Haaren vergraben und meine Schenkel waren extrem weit gespreizt. Ich hauchte unter leisem Stöhnen: „Ich bin dran und möchte die vielen Jahre bei dir nachholen." Pia ließ aber nicht locker, bis ich einen Schwall an Flüssigkeit abgab und einen Orgasmus hatte. Ich war für einen kurzen Augenblick außer Gefecht gesetzt und hörte Pia: „Ich bin neugierig, was die beiden zu besprechen haben."
Kaum hatte ich das vernommen, hob ich meinen Kopf, unsere Blicke trafen sich und ohne ein weiteres Wort standen wir auf und schlichen aus unserem Zimmer auf den Flur. Dann setzten wir uns mit unseren blanken Hintern in die Ecke von unserer Zimmertür und Wand, auf der Seite der Wohnzimmertür, und wussten, dass wir nicht gesehen werden konnten. Dann lauschten wir und hörten als nächstes ein Kichern. Pia kuschelte sich gerade an mich und knabberte mit gesenktem Kopf an meiner rechten Brustwarze, als wir Mam hörten.
„Ich bin so froh, dass du hier bist. Kannst du dir vorstellen, ...