Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Zungenkuss.
Eigentlich war es kein Kuss, sondern ein gegenseitiges Ablecken unserer restlichen Düfte und Säfte im Gesicht. Wie zwei Katzen, leckten wir uns anschließend an allen möglichen und unmöglichen Stellen gegenseitig ab. Zum Schluss schoben wir uns gegenseitig die Finger in den Mund und lutschten das Blut und unsere Säfte ab. Ich bekam dadurch wieder starke Lust und wollte noch einmal loslegen. Pia sank jedoch erschöpft mit ihrem Kopf zwischen meine Brüste und blieb jetzt wirklich unbeweglich liegen. Wenn ich ihren Atem nicht gespürt hätte, wäre ich in Panik geraten. Mir wurde klar, dass Pia völlig übermannt war und, wie so oft, von ihren starken Gefühlen ausgeschaltet wurde. Wir lagen zwischen den Kissen, ich schob sie uns über unsere Körper, streichelte Pia sanft über die Brüste und schlief dabei ein.
Verständnisse
Am nächsten Morgen lagen wir unter unseren Bettdecken auf der Kuschelecke, von Kissen eingerahmt, eng aneinander geschmiegt im Arm. Unsere Hände waren schon wieder auf Entdeckungsreise und wir überschütteten uns mit Küssen. Wie zwei ausgekühlte Schlangen bewegten wir uns langsam umeinander herum, um uns an den Stellen abzuküssen und zu verwöhnen, an denen wir uns zuletzt berührt hatten. Wir waren seit letzter Nacht Frau und Frau. Pia flüsterte, als sie wieder an meiner Scheide angekommen war, kaum hörbar: „Ich bin deine Frau und du bist meine. Es war so schön von dir zur Frau gemacht worden zu sein. So wahnsinnig schön, dass es meine Träume ...
... weit überstieg."
Ich sah sie an und antwortete. „Ich war schon immer deine Frau und danke dir, dass du mich als deine Frau angenommen hast. Es war die schönste Erfüllung eines langen Traumes. Ich liebe dich, mein Engel."
Sie küsste und leckte mich danach und beendete es mit einem sehr starken saugen an meinem Scheideneingang. Meine laute und körperliche Reaktion blieb nicht aus. Vorsichtig signalisierte ich ihr mit meinen Händen, dass ich jetzt dran wäre und sie ergab sich mir. Pia wollte sehr viel mehr und ich gab ihr alles was sie sich wünschte. Ich habe nicht gezählt, aber die Häufigkeit ihrer Lustschreie und starken Zuckungen, die selbst mich in Vibrationen versetzten, fand ich wahnsinnig schön. In mir löste sich sehr deutlich mein Schuldgefühl ihr gegenüber auf.
„Ich danke dir mein Engel, dass du mich zur Frau, zu deiner Frau gemacht hast. Ich möchte keine andere Frau im Leben an meiner Seite haben, als dich. Für mich war das unsere Hochzeitsnacht und ich wünsche mir so sehr, dass du meine Frau in der Liebe und im Leben bleibst.", hauchte Pia langsam zu sich kommend.
Ich vollzog die gleichen Liebkosungen an ihr, wie sie kurz zuvor an mir, und hätte mich an der Menge ihres Ausflusses fast verschluckt. Einiges landete in meiner Luftröhre und ich musste stark husten. Pia versuchte mir sofort zu helfen und klopfte mir auf den Rücken. Dabei hatten wir uns aufrichten müssen und als das Problem beseitigt war, bemerkten wir die Bettdecken um uns, die sich durch unsere ...