1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Liebesbekundungen verschoben hatten.
    
    „Hast du sie her geholt?", meine Liebste, wollte ich wissen.
    
    „Jetzt wo du fragst, Nein. Dann müssen es Mam oder Manja gewesen sein."
    
    „Ups! Dann haben sie uns so gesehen?", flüsterte ich Pia ins Ohr.
    
    Laut und deutlich antwortete Pia wie selbstverständlich: „Ganz sicher. Ist doch nicht schlimm. Ich liebe dich und es ist mir egal, wer uns nackt sieht. Übrigens dürften beide im Wohnzimmer neben uns auf der Couch ganz genau gehört haben, was hier mit uns passiert ist. Du warst sehr laut. Außerdem hast du dich gestern so frei gegeben, dass es dich nicht störte von mir verwöhnt zu werden. Du brauchst dich also hier nicht mehr schämen, verstecken oder peinlich berührt sein. Man konnte gestern deine Lust auf mich und von mir verursachte Erregung bei dir gut sehen und hören. Mein kleines Lustmäulchen."
    
    „Ich muss gestehen, dass es mir tatsächlich sehr gefallen hat ungezwungen zu genießen. Deine Schreie beim Orgasmus waren auch ohrenbetäubend laut und schön. Das hat mich rasend vor Lust auf dich gemacht."
    
    Ich kicherte laut und Pia stimmte mit ein. Wir krabbelten aus dem Berg von Kissen, dem Rest der uns umschließenden Bettdecken und sahen uns im stehen die Kuschelecke an. Lautes Lachen brach aus uns heraus. Es waren kleine Blutflecken zu sehen. „Haben wir das gemacht?", fragte ich lachend und zeigte auf das Laken.
    
    „Ich denke schon. Wer sollte sonst hier seine Liebe erklärt und eine Hochzeitsnacht verlebt haben."
    
    „Sind wir ...
    ... wirklich beide verheiratet, meine Schöne?"
    
    „Ja, Kathja. Wir sind ein Ehepaar. Frau und Frau. Du warst die erste in die ich mich vor Jahren verliebte und du hast meinen schönsten Traum wahr werden lassen, mein Traumweib."
    
    Pia sprang mich an und wieder folgten Küsse an meinem Hals und im Gesicht, bis wir uns in einem langen Zungenkuss verfingen. Meine Fingerspitzen waren jetzt dort, wo sie in der Küche ihre ersten Erkundungen umsetzten. Diesmal spielte ich aber ohne Hemmungen an ihrem After und den nassen Schamlippen weiter, bis ein Zeigefinger in ihrer Scheide verschwunden war. Den zweiten Finger nachgesetzt, stöhnte Pia auf und sackte an mir zusammen. Zurück zum Ausgangspunkt, verwöhnte ich sie wie in der Nacht und es kam wieder eine Welle von Lustschreien und Vibrationen aus ihr. Zuckend und bebend drehte sie sich auf der großen Matte und wollte nicht mehr aufhören.
    
    Schweißperlen rannen über meine Haut, aber ich wollte sie noch einmal hoch treiben und abstürzen lassen. Nichts hinderte mich und ich wurde von ihr jetzt mitgerissen. Mein Körper nahm die nächste Welle von ihr auf und langsam ging es bei mir nach oben. Pia versuchte mich zu erreichen, doch sie war zu erschöpft. Deshalb kam ich ihr entgegen und bot ihr mit einer Körperdrehung meinen Schoß an. Es gab keine Verständnisprobleme. Sie nahm das Angebot sofort in sich auf und vollzog ihre Wünsche und Gelüste mit drei Fingern in meiner Scheide. Meine Erregung war bereits so weit fortgeschritten, dass sie nicht viel ...
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