Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... überhaupt etwas sagten, standen wir unter der Dusche und vollzogen gegenseitig unsere Darmspülung. Nach einer knappen halben Stunde waren wir innen und außen sauber und saugten uns, als guten Morgen Kuss, gegenseitig zum Abschluss sanft am Kitzler.
„Lass uns Frühstück machen. Die beiden werden sicherlich auch ins Bad und dann gemeinsam mit uns essen wollen.", meinte Pia mit einem zärtlichen Kuss auf meinen Mund.
„Das ist eine gute Idee, mein Schatz.", gab ich als Antwort und schon waren wir auf dem Weg. Auf dem Flur waren Mam und Manja verschwunden und wir hörten nur die Geräusche von sehr feuchten Küssen aus dem Wohnzimmer. Schmunzelnd schlichen wir in die Küche und machten uns an die Frühstücksvorbereitungen.
„Mir ist kühl geworden. Kann es sein, dass es hier zieht. Ich würde mir gerne etwas überziehen.", meinte Pia plötzlich und versuchte mit einer Hand über meinem Rücken heraus zu finden, ob es mir ebenso geht. Ohne weitere Nachfrage verschwand sie und kam im Hauskleid zurück. Ein weiteres hielt sie in der Hand und mir entgegen. Ich streifte es mir über und spürte blindes Verständnis zwischen uns. Auf den Kaffee wartend, der langsam in der Maschine aufgebrüht wurde, saßen wir am Küchentisch, hielten unsere Hände und himmelten uns an.
„Sage mal, meine Lustperle. Was hat Mam letzte Nacht damit gemeint, dass du ihr auch da unten Gefühle gemacht hast?", wollte ich von Pia wissen.
Sie sah mich verliebt lächelnd an und sagte ganz leise und ohne jegliche Scheu: ...
... „Genau das, was du denkst und selbst bei ihr gemacht hast, meine süße Traumfrau."
Wir sahen uns tief in die Augen und grinsten.
„War es schön, meine Perle? Ich war nur noch hingerissen.", flüsterte ich.
„Meine süße Schmusekatze. Ich war so traurig und weinte extrem. Bei Mam in den Armen zu liegen gab mir etwas Sicherheit und ich erwiderte ihr Streicheln. Als mein Kopf von ihre Brust über den Bauch in ihren Schoß glitt roch ich dich. Meine linke Hand schob sich wie von selbst in Richtung der Duftquelle und ich streichelte sie. Ich merkte erst hinterher, dass Mam ihre Beine geöffnet hatte und ich tief in ihr mit meinen Fingern steckte. Bis dahin massierte ich die Innenseiten dieser weichen Hautlappen und ihr Geruch wurde stärker. Ich war mit dem Gehirn an diesen Duft gefesselt und glitt in sie hinein. Ich schwamm in ihrem Saft und es folgte ein Finger nach dem anderen. Meine Finger steckten bis zur Handfläche in ihr und ich verteilte ihre natürliche Gleitcreme, als wäre ich bei dir im Po, nach dem Duschen. Mein Daumen war gerade beim Ansetzen zum Kitzler, als Mam laut stöhnte und ich erschrak. Ich sah zu ihr nach Oben und zog meine Finger vorsichtig aus ihr heraus. Ich fing an zu zittern und schämte mich. Mam öffnete gerade ihre Augen und sah wohl mein entsetztes Gesicht. Sie strich mir über die Haare.
„Schschsch, meine Süße. Ich habe es bestimmt gebraucht. Habe keine Angst, es war sehr schön. Bleibt unter uns.", flüsterte sie.
Ich richtete mich auf und sie nahm ...