Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... machen musste, bis es auch aus mir laut und vernehmlich heraus brach.
Ich zitterte und schwankte mit meinem Körper und übertrug es auf die Matratze. Am Ende lagen unsere Köpfe zwischen den weit gespreizten Beinen der anderen und unsere Zungen leckten die Säfte unserer Lust in Zeitlupe gegenseitig sehr liebevoll ab. Es war Pia wieder etwas Blut ausgelaufen und ich stutzte.
„Da ist wieder Blut raus gekommen, Liebes. Bei mir auch?"
„Hmm, ja. Ist mir aber egal. Ich liebe dich!"
Ich übernahm ihr Desinteresse an unserer roten Entdeckung und küsste sie. Allmählich kehrte Ruhe in unsere Körper ein und wir wandten uns wieder mit dem Gesicht zueinander. So schwach wir auch waren, blieben unsere Hände nicht still und fuhren über die samtweiche Haut ihrer großen Begierde. Kaum waren wir beim Streicheln erschöpft am Ende, erschraken wir. Vom Flur kam ein lauter Schrei und kurz danach noch einer. Woher wir die Kraft hatten aufzuspringen, weiß ich nicht. Doch wir standen sofort neben der Kuschelmatte und rannten zur Tür, um auf dem Flur nachzusehen, was passiert war.
Wir rissen, fast gemeinsam zur Klinke greifend, die Tür auf und waren perplex. Mam und Manja lagen auf dem Flur in einer aufgelösten neunundsechziger Stellung und stöhnten noch leise vor sich hin. Pia ergriff meine Hand und zog mich langsam auf den Flur. Neben den beiden blieben wir stehen und sahen uns die Pose genau an.
„Das sieht ja irre aus. Schau mal.", flüsterte Pia mir ins Ohr und zeigte auf die ...
... Unterleiber der Frauen vor ihr am Boden.
„Ich sehe es. Die hatten eben das gleiche gemacht wie wir, nur hinten.", flüsterte ich zurück und sah Pia dabei schmunzelnd an.
„Sag mal, mein Herzblatt. Haben die auch eine Hochzeitsnacht gehabt?", hauchte ich meiner Liebsten ins Ohr.
„Ja, ganz bestimmt, nur anders.", säuselte Pia zurück und lächelte mich an.
Tatsächlich lagen beide, jetzt langsam wieder zu sich kommend, vor uns. Manja mit einer Hand bei Mam im Po und Mam steckte mit ihrer Hand in Manjas Hintertür. Es faszinierte uns nicht nur, sondern machte uns sehr neugierig. Wir verstanden uns blind und wussten in dem Moment, was wir gemeinsam einmal ausprobieren würden. Vorerst hockten wir uns nur neben die beiden Lustmolche vor uns und streichelten ihnen über den Po. Pia bei Manja und ich bei Mam. Warum wir das taten, was dann folgte, und auch noch ohne Absprache, weiß ich nicht. Pia und ich sahen uns nur an und schon massierten wir jede die Umrandung ihrer gefüllten Öffnungen und verteilten das ausgetretene Sekret. Diese Maßnahme brachte beide dazu langsam die Hand aus der anderen zu ziehen. Der Anblick von Nässe, der weißlich glänzte und schaumig zu sein schien, erregte uns. Leises Stöhnen von ihnen begleitete unsere Aktion und sie öffneten ihre Augen.
Die Köpfe glühten bei Mam und Manja plötzlich wie Rotlichtlampen. Pia und ich sahen uns in die Augen und erhoben uns. Ohne ein Wort gingen wir ins Bad. Dort küssten wir uns und spielten uns sofort am Po. Noch ehe wir ...