Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... Unser warmer Atem durchströmte unsere Schamhaare und diese sprudelnden Öffnungen, die nicht mehr zur Ruhe kamen. Wir sanken in eine tiefe Abwesenheit und hielten uns fest. Unsere Finger hatten sich bereits aus unseren „Atomreaktoren" verabschiedet.
Irgendwann, unser Zeitgefühl hatte sich schon lange verabschiedet, meldete sich Pia mit sehr schwacher Stimme.
„Meine Beine zittern. Ich glaube nicht, dass ich es alleine bis zur Toilette schaffe. Hilfst du mir?"
„Ich kann nicht. Ich weiß nicht einmal ob ich aufstehen kann, mein Herz. Ich muss auch ganz nötig. Versuchen wir uns gegenseitig zu stützen. Lange kann ich es nicht mehr halten.", antwortete ich ebenso benommen.
Wir krabbelten sehr erschöpft aufeinander zu und fielen wieder Kopf an Kopf auf das Bett in Richtung Wand. Ich weiß nicht was Pia geritten hatte, aber sie fing an mich abzuküssen und ich erwiderte alles zu gleichen Teilen. An den Toilettengang dachte keine mehr. Dann hielt mich Pia plötzlich fest, sodass ihr Mund an meinem linken Ohr war und hauchte. „Nochmal. Ich will noch mal."
Bevor ich begriff, hatte ich schon wieder ihre Finger in mir und zuckte heftig zusammen. Ich wollte mich nicht wehren und attackierte sie auf die gleiche Weise. Diesmal hatten wir kaum Zeit zum Vorbereiten. Unsere Körper waren noch so erregt, dass wir in Windeseile auf dem Gipfel angekommen waren. Wir lagen uns gegenüber und sahen uns bei jeder Reaktion in die Augen. Dann knallten unsere Reaktoren durch und wir schrien uns ...
... mit weit aufgerissenen Augen und Mündern gegenseitig an.
Ich werde den Anblick dieser Lust bei Pia nie vergessen, so lange ich lebe. Unser Aufbäumen und Zusammensacken, das Zittern und Vibrieren bis in die Zehenspitzen und die anschließende Flut aus unserem Unterleib. Wir hielten nichts zurück und unsere Handflächen wurden überspült, weil wir immer noch die Finger gegenseitig stecken hatten. Es wurde uns in den Kuhlen unserer Hände sehr warm. Nicht nur unsere Lust schoss in einem kräftigen Strahl aus uns heraus. Auch der Urin war explosionsartig im Freiflug unterwegs. Wir reagierten nicht panisch darauf, sondern genossen die Flut ohne Widerstand, bis es vorbei war.
Ein letzter Kuss und diese unbeschreiblich innige Umarmung und wir waren weggetreten. Dass wir uns mit Urin an den Händen umarmten und einschliefen, war uns nicht bewusst und als wir wach wurden, störte es uns auch nicht. Wir saßen in unserem völlig durchnässten Bett und himmelten uns an.
Ohne Worte wussten wir was wir wollten und sortierten uns neu. Liebevoll schwangen wir uns wieder unserem begehrten Lustzentrum entgegen und leckten uns sauber. Pia lag mit ihren Haaren in unseren Flüssigkeiten, aber es störte sie nicht. So aktiv, wie wir waren, lag ich wenig später auch dort. Es war uns alles egal. Hauptsache wir spürten uns und konnten alles voneinander ernten, was es gab. Blut war seit Beginn dieser heftigen Liebesspiele nicht mehr dabei.
Pia tippte mit der Zungenspitze gegen meine Perle und ich zog ...