1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... zischend meine Empfindung durch die Zähne. Ich schob meine Zunge an ihren Anus und drückte sie hinein. Es kam ein leises „Hmm" von ihr und sie gab bei mir Ruhe. Wieder sanken wir leicht weg und umklammerten uns an den Beinen fest.
    
    Völlig erschöpft versuchten wir wenig später wieder zu uns zu kommen. Langsam schob ich mich drehend zu ihrem Gesicht und küsste ihr sanft auf die Lippen. Pia schlug ihre Augen auf und spitzte die Lippen für einen zweiten Kuss, den ich umgehend gab.
    
    „Ich habe dich das sehr oft gefragt, meine Geliebte.", hauchte sie. „Sag mir. War und ist das deine Liebe für mich, auf die ich so lange gewartet habe?"
    
    Ich sah ihr tief in die Augen und es kamen mir Tränen.
    
    „Ja, meine geliebte Pia. Es tut mir so unsäglich leid, dass du so lange auf mich warten musstest. Das war und ist meine Liebe und ich werde sie dir in Zukunft so oft geben wie du sie verlangst und noch vieles mehr. Ich kann und will nie wieder von dir lassen. Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, dass du mich ewig liebst und bei mir bleibst. Ich liebe dich wahnsinnig."
    
    Pia hob ihren rechten Arm, legte ihre Hand auf meinen Kopf und bewegte ihn zu ihrem Gesicht. Sie dirigierte mein Gesicht vor ihren Mund und küsste mir die Tränen weg. Kaum beendet flüsterte sie mit etwas kräftigerer Stimme:
    
    „Das warten hat sich sehr gelohnt. Schläfst du in Zukunft so mit mir wie heute und machen wir alles gemeinsam? Das wäre schön. Ich möchte dich immer anfassen und zärtlich zu dir sein, ...
    ... wenn ich deine Lust rieche. Das wäre wundervoll. Wirst du nie wieder Angst haben, weil jemand da draußen deine Liebe zu mir sieht? Ich wäre überglücklich. Bleibst du immer so ehrlich und offen zu mir, wie wir es taten seit wir uns kennen. Dann schmelze ich vor dir hin. Könntest du bitte mit deinen Selbstvorwürfen aufhören und mit mir Monika erobern? Ich habe nämlich gerade Lust euch beide durch die Tore der Lust zu schubsen und zuzusehen, wie ihr gemeinsam schreit und ab geht. Ich werde deinen Blick und diese irrsinnige Lust von dir in deinem Gesicht nie mehr vergessen."
    
    Ich hob meinen Kopf und sah sie ungläubig und erschrocken an. Schweigend starrend, raste Misstrauen in mein Gehirn. Ich war zu tiefst geschockt.
    
    „Reiche ich ihr nicht? Bin ich nicht gut genug für sie im Bett? Ist es wirklich Liebe oder nur sexuelle Befriedigung bei mir, bis sie etwas neues hat? Wie kann sie das zu mir sagen. Wir haben uns doch eben so sehr geliebt.", dachte ich. Ich rückte etwas von ihr weg und sie kam ruckartig hoch. Entsetzt sah sie mich an und ihre Augen wurden feucht. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und rückte noch weiter weg von ihr. Mein Gesicht musste ihr verraten haben was ich dachte und wie ich mich in diesem Augenblick fühlte. Es war kein Glück in mir zu sehen. Ganz bestimmt nicht.
    
    Pia hatte sich mir gegenüber bereits hingekniet und die ersten Tränen rannen ihr über die Wangen. Dann schrie sie laut auf und stammelte hemmungslos weinend ihr Entsetzen heraus.
    
    „Kathja, nein, ...
«12...333435...51»