1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Nicht weggehen. Bleib bei mir. Ich flehe dich an. Was habe ich getan?"
    
    Dann brach sie zusammen und hockte gekrümmt vor mir. Sie weinte sehr laut und schrie an ihre Knie: „Ich kann und will nicht ohne dich sein. Es tut mir leid, Kathja. Mein Herz stirbt ab, wenn du nicht bei mir bist."
    
    Das war das letzte was ich hörte und musste zusehen, wie Pia zur Seite kippte und sich nicht mehr bewegte. Der Schreck fuhr mir in die Glieder und ich hechtete über sie, um zu prüfen ob sie tot wäre. Ich schrie jetzt ebenfalls laut und rief: „Mam, Manja. Pia stirbt." Ich schrie so laut vor Verzweiflung, dass ich selbst erschrak. Mam und Manja stürzten nackt in unser Zimmer. Mam nahm Pia in den Arm und Manja hielt mich fest. Pia reagierte nicht und Mam gab ihr einen sanften Klaps auf die Wangen. Ich wimmerte und das Wasser lief aus meinen Augen, als wäre ein Staudamm gebrochen. Ich schrie wieder auf: „Mam sie stirbt. Bitte hilf mir, ich will meine Pia haben. Bitte Mama mach was, Bitte, Bitte, Bitte." Dann brach ich zusammen und bekam nichts mehr mit.
    
    ***
    
    Es war bereits dunkel und ich spürte mich in den Armen einer Person. Pia schoss mir in den Kopf und fragte flüsternd: „Pia?"
    
    Es kam keine Antwort nur ein „Schschsch" und ich schrie laut auf: „Pia, meine Pia, wo bist du. Bitte bleib bei mir."
    
    Ich riss die Augen auf und ein Lichtblitz traf mich hart. Sofort kniff ich die Augen wieder zu, spürte eine warme Hand an meiner linken Wange die mich streichelte und ich hörte ...
    ... Mam.
    
    „Beruhige dich, mein Schatz. Bleib ganz ruhig. Pia geht es gut. Sie wartet seit Stunden auf dich im Wohnzimmer und hat vor Angst um dich schon vier mal gerubbelt. Immer wenn sie durch ist heult sie verzweifelt. Sie ist schon wieder dabei und kann nicht aufhören. Komm schnell und hilf ihr. Sie reibt sich sonst alles kaputt. Komm Manja, hilf Kathja hoch."
    
    Ich begriff, dass Manja mich in ihren Armen vor dem Körper hielt und spürte ihre Brüste auf meinem Kopf und einen leichten Druck in meinem Rücken. Jetzt verstand ich und schnellte hoch. Manja hielt mich die ganze Zeit und streichelte mir ununterbrochen den Bauch. Mam hatte im Wohnzimmer auf Pia aufgepasst und mit ihr gelitten. Ich sprang aus dem Bett und stauchte aus versehen eine Brust von Manja, die leicht aufjaulte.
    
    „Entschuldigung, Manja. Bitte verzeih mir. Das wollte ich nicht.", rief ich beim hinaus laufen und stürzte ins Wohnzimmer.
    
    Als ich Pia sah weinte ich los. Sie hatte mich noch nicht bemerkt, weil sie völlig abwesend rubbelte. Ich sah zwischen ihren Beinen eine gewaltige Pfütze. Vorsichtig näherte ich mich ihr und kniete mich auf der Couch zwischen ihre Beine. Eine Wolldecke lag völlig zerknüllt neben der Couch auf dem Boden. Sie hatte die Augen geschlossen und weinte beim rubbeln leise vor sich hin. Behutsam legte ich meine Hände auf ihre und ihre Augenlider flogen auf.
    
    „Schschsch, meine Liebste. Ich bin es. Mach weiter und wenn du möchtest helfe ich dir.", flüsterte ich unter Tränen.
    
    Pia sah mich an, ...
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