Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... unseren Augen kaum.
Im ganzen Wohnzimmer waren Kerzen aufgestellt. Keine Lampe war an und auf dem Tisch standen vier Gläser und dieser leckere Rotwein. Neben jedem Teelicht waren noch zwei Reserven dazu gelegt, sodass man schnell wechseln konnte.
Die Couch war jetzt komplett ausgeklappt. Beide Schenkel der Couch bildeten ein drei mal zwei Meter fünfzig großes Bett. Ein gigantisch großes weißes Laken, vier Kissen und vier Bettdecken, bezogen mit roten Rosen auf weißer Bettwäsche bedruckt, luden uns ein. Auf der zehn Zentimeter tiefen Fläche der Rückenlehne des Mittelteils standen zwei Vasen mit jeweils sechs Baccararosen. Sie standen links und rechts der zwei mittleren Kissen, die wiederum auf die Spitze gestellt ausdrückten, dass es unsere Betten sein werden.
Pia und ich sahen Mam und Manja an und wir waren hin und futsch. Sehr zögernd gingen wir zu beiden, nahmen sie um die Hüften in den Arm und dann küssten wir sie. Ich hing an Manja und nahm einen sehr erotischen Duft von ihr wahr. Wir küssten uns diesmal auf den Mund ich schmolz von ihrem Kuss dahin. Ich sah verstohlen zu Pia rüber, die Mam ebenso küsste und mich an sah. Sie schien auch verzückt zu sein.
Wir tauschten unsere Plätze und ich bekam wieder so einen betörenden Kuss von Mam. Pia und ich sahen uns wieder an und dann küssten wir sie noch einmal ohne zu gucken. Mam roch so intensiv wie Manja und ich wusste in diesem Moment, dass ich mich gerne bei ihnen in den Schlaf wiegen wollte. Pia war bei mir und ...
... so war alles gut.
Mam brach diese Zärtlichkeiten leise ab und meinte: „Manja und ich gehen jetzt auch duschen. Wir machen uns aber nur frisch, weil wir in eurer geistigen Abwesenheit bereits intensiv gepflegt hatten. Es dauert auch nicht lange. Wenn ihr etwas essen wollt, müsste ihr zum Buffet in die Küche gehen. Dort steht alles, was das Herz begehrt. Dann verschwanden beide Hand in Hand im Bad.
Pia und ich umarmten und küssten uns. Dann flitzten wir in die Küche, griffen was wir tragen konnten, bauten alles vom Buffet auf den Couchtisch und wiederholten es so lange bis alles im Wohnzimmer war. Kaum fertig lagen wir auf unseren Plätzen im Bett und hörten Mam und Manja lachen.
„Ich glaube sie sind genauso glücklich wie wir. Freust du dich?", flüsterte ich Pia zu.
Pia sank in meine Arme und meinte nur: „Ich bin glücklich und hoffe, dass wir vier eine schöne Nacht haben werden. Ja, ich freue mich riesig und bin sehr aufgekratzt."
„Ich bin auch aufgeregt und etwas erregt. Die beiden riechen da unten sehr stark, dass selbst ich es riechen kann. Ich weiß jetzt was dir vorhin passiert ist. Glaube mir. Ich bin so froh, dass uns dieses Missverständnis aus der Bahn geworfen hat. Bitte nicht böse werden, ich meine es ehrlich. So haben wir erlebt wie weh es tut den anderen zu verlieren und unser Leben auf eine Ebene gehoben. Ich fühle mich in deinen Armen frei und glücklich. Ich glaube, wir sind bereit uns treiben zu lassen und gemeinsam das Leben anzugehen."
„Ich sehe ...