Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... es genauso und bin dir nicht böse. Schön zu wissen, dass du gerade jetzt merkst was ich fühlte und wollte. Es ging nicht gegen dich sondern mit dir zusammen. Du hast doch Recht damit und so wie ich uns rieche, wollen wir doch seit Jahren immer das gleiche. Ich weiß genau was du eigentlich möchtest, aber darf ich bei Mam zuerst liegen?"
„Ja, mein Herz. Unbedingt, sie war die ganze Zeit bei dir, als ich weggetreten war. Ich würde gerne bei Mam liegen, aber ich möchte mich gerne zuerst bei Manja bedanken, die mich stundenlang beschützt hat. Ich möchte ihr ganz nah sein. Ich brauche ihre haut an mir, mit der sie mich so viele Stunden gewärmt hat."
Ich sah erschrocken Pia an und wurde Rot.
„Hallo, Liebling. Hör auf damit. Du musst nicht Rot werden. Ich weiß was du fühlst und mir geht es nicht anders. Wir lieben sie eben auf unsere Art."
Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett, küssten und streichelten uns und sahen uns noch einmal in diesem Raum mit dem warmen Kerzenlicht um. Es war eine sehr schöne Atmosphäre und wir genossen es.
Wieder kam Lachen aus dem Bad. Pia und ich sahen uns grinsend an. Sie löste sich von mir und rutschte auf dem Po zur Kante der Couch. Ich sah ihr hinterher und hatte wieder dieses sehnsüchtige Bauchgefühl. Meine Augen tasteten ihren Körper ab, während sie unsere Gläser mit Wein füllte. Am liebsten hätte ich von ihr jetzt ein Foto gemacht. Mein Blick blieb bei diesen zwei kleinen Grübchen links und rechts vom Steißbein und in Gedanken ...
... streichelte ich ihr über ihren Po. „Du betrachtest mich, mein Schatz. Gefalle ich dir?"
Ich stutzte. Sie hatte nicht nach hinten gesehen und wusste von meinen Blicken?
„Ja, ich sehe dich sehnsüchtig an und vermisse dich schon wieder an mir."
„Das ist schön. Mach doch einfach das, was du gerade denkst und fühlst.", gab Pia mir als Antwort ohne sich umzudrehen.
Ich reagierte sofort. Auf allen Vieren krabbelte ich zu ihr, kniete mich hinter sie, umschlang ihren Oberkörper. Legte meine Hände auf ihre Brüste und küsste ihr in den Nacken. Sie schnurrte leise und ich konnte auf ihrer schulter Gänsehaut entdecken.
„Vermisst du mich so sehr, mein Herz?", wollte Pia wissen.
„Oh Liebes, so sehr, dass es schmerzt. Mir geht so viel schlechtes über mich durch den Kopf. Meine jahrelange Angst mich zu öffnen. Dein Leid, wenn ich dir nicht das gab, was du so dringend gebraucht hättest und nur von mir wolltest. Meine Reaktion vom Mittag, nachdem wir uns so intensiv geliebt hatten und ich dich nicht verstand. Meine Scham über meine erotischen Gedanken an andere Frauen und vieles mehr. Ich verstehe mich einfach nicht mehr, nachdem uns beiden das passiert ist und ich panisch zusammenbrach, weil ich Angst hatte dich zu verlieren. Am schlimmsten ist für mich, dass ich mich zu genau den Frauen hingezogen fühle, die du auch sehr magst und dir einfach nicht zeigte, wie sehr ich dich, vor allen anderen, an meiner Seite haben will."
Da war es wieder dieses Schuldgefühl gegenüber Pia. ...