1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... nickte zustimmend zu Manja.
    
    Kurz vor dem Ende des Frühstück meldete sich Mam.
    
    „Letzte Nacht war schön. Danke, dass wir euch so nah spüren durften. Macht euch keine Gedanken darum. Für euch war es wichtig und uns hat es gezeigt, dass ihr uns sehr vertraut und lieb habt. Jetzt sollten wir uns auf Manjas Problem konzentrieren. Habt ihr eine Idee?"
    
    Pia sah zu Manja und nickte mit vollem Mund.
    
    „Ja, haben wir. „Lass uns mal machen und vertraue uns. Ich denke, dass wir unserer Großen helfen können.", unterstützte ich ihr Nicken.
    
    „Ja, bitte. Helft ihr. Wir vertrauen euch sehr. Hildchen und Moni kommen am Mittwoch zurück. Ich freue mich sehr.", antwortete Mam und grinste vor sich hin.
    
    Pia wurde leichtfertig und fragte: „Auf Hilde oder Moni?"
    
    Manja schüttelte den Kopf und Mam reagierte humorvoll.
    
    „Auf beide du Lustmolch. Auf beide, was denn sonst. Hast du etwas anderes von mir erwartet?"
    
    Pia senkte den Kopf und grinste beim Kopfschütteln.
    
    Wir fingen alle an zu lachen. Selbst Manja verlor ihren ernsten Blick. Ich fiel vor Lachen um Pias Hals und wir landeten langgestreckt auf dem Bett. Natürlich knutschten wir wieder, ohne auf unsere anderen Frauen im Zimmer zu achten und verschwanden unter der Decke.
    
    „Wollt ihr irgendwann aufstehen oder dort liegen bleiben?", hörten wir Mam.
    
    „Nö, nicht aufstehen. Hier bleiben, wenn wir dürfen. Hochzeitstag feiern.", kam es fast gleichzeitig aus unserem Mund.
    
    „Gut, dann tobt euch aus. Wir gehen einkaufen.", ...
    ... hörten wir Manja noch und nach einigem Geschirr klappern war Stille um uns herum.
    
    Wir sahen nicht nach, denn es hatte uns wieder in eine andere Welt getrieben und es trieb gerade etwas anderes in uns hinein.
    
    Mam kam noch einmal zurück: „Entschuldigt noch einmal die Störung. Ich habe euer Bett gereinigt und die Wäsche gewechselt. Könnt euch hier frei entfalten, wie drüben. Ist ein besonderes Tuch unter dem Laken. Liegt auch bei euch wieder drunter. Klemmt euch nichts ab und haltet nichts zurück. Genießt alles. Und bitte nicht schämen. Nicht das ich euch erzählen muss, was mir so alles passiert, wenn ich abgehe. Es ist alles gut so."
    
    Wir glühten unter der Decke und so ganz konnten wir uns unsere Scham nicht verkneifen. Wir wussten beide was Mam meinte und vergruben unsere Gesichter mit den Unterarmen über den Köpfen. Ihre Worte machten es uns aber ab sofort leichter uns gehen zu lassen. Dankbar antworteten wir unter der Bettdecke mit einem schüchternen „Ja, Mam. Danke."
    
    Nach kurzem Warten, ob jetzt endlich Ruhe ist und wir ungestört sind, setzten wir unsere Lust aneinander fort. Unter heftigen Küssen stiegen wir wieder ein und landeten schnell dort, wo wir am Vortag begonnen hatten. Pia nahm mich sehr intensiv und es erging mir wie ihr. Absturz und dieses ungeheuer massive Verlangen, es gleich noch einmal haben zu wollen. Pia wackelte und wankte in sich und ihrer Lust, kam jedoch erst nach meinem zweiten Höhenflug mit Aufschlag. Ich wimmerte schon sehr und wollte es ...
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