1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Wort.
    
    „Ich habe die Nacht sehr unruhig geschlafen und Mam musste mich oft beruhigen. Dabei habe ich meine Hand zwischen ihre Beine gelegt und dann schlief durch, bis ich mich an dich kuschelte. Bitte sei nicht böse mit mir. Ich habe nicht das gemacht, was ich bei dir so gerne mache. Ganz ehrlich nicht."
    
    Ich blieb entspannt und lächelte sie sehr sanft und verliebt an.
    
    „Mein größter Schatz meines Lebens. Ich wollte dir eben das gleiche beichten und wusste nicht wie. Mir war es ebenso ergangen. Ich hatte von dir geträumt und fand mich mit der Hand zwischen Manja wieder. Erst war ich erschrocken, doch als ich ihre Hand da spürte, wollte ich sie behalten und meine wieder bei ihr liegen haben. Ich bin von mir enttäuscht und weiß nicht wie ich das einsortieren soll. Gemacht habe ich aber auch nichts. Bestimmt nicht, Liebste."
    
    Wir sahen uns lange an, als wollten wir uns zur Ehrlichkeit unserer Aussagen prüfen. Pia lächelte, küsste mich und ich presste Pia so fest an mich, dass sie nach Luft ringen musste.
    
    Ohne Missverständnis war uns beiden klar, dass wir seit gestern Mittag mächtig von der Rolle waren und alles nutzten, was uns gut tat, um wieder zu uns selbst zu finden. Hin und her rollend fingen wir an uns zu kabbeln und scherzhaft aufzuziehen.
    
    „Lustmolch."
    
    „Spielkind."
    
    „Süchtige."
    
    „Schmusekatze."
    
    „Lüsterne."
    
    „Unersättliche."
    
    „Ja!, das sind wir beide, Kathja.", piepste Pia lachend in mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Ich bekam eine ...
    ... Gänsehaut und kicherte los. Ohne noch länger zu warten, verschwanden wir unter der Bettdecke und übernahmen den Körper der anderen für lustvolle Zärtlichkeiten.
    
    Ich hatte gerade meine Zunge tief in ihrer Scheide und sie drei Finger bei mir versenkt, klopfte es an der Wohnzimmertür und Mam war zu hören.
    
    „Dürfen wir stören, ihr liebeshungrigen Schnuten?"
    
    Hektisch unterbrachen wir unsere Lust und krochen unter der Decke hervor. Leicht errötet sahen wir Mam. Manja stand mit einem Tablett hinter ihr.
    
    „Wir wollten nicht stören, aber jetzt solltet ihr mit uns frühstücken. Könnt ja nachher weiter machen. Als ihr euch eure Kosenamen an den Kopf gehauen habt, dachten wir, dass ihr wach seit und Hunger hättet. Ist auch schon fast Mittagszeit."
    
    Pia lachte und zuckte, weil ich übermütig noch mit den Fingern an ihren Schamlippen spielte.
    
    „Los ihr Zwei. Essen.", forderte Manja und stellte das Tablett auf den Tisch.
    
    Wir sprangen übermütig auf, flitzten ins Bad und spielten unsere Urinspiel mit Massage. Röte im Gesicht und stark angeheizt, wuschen wir uns und flitzten zurück auf die Couch. Mam und Manja saßen bereits in ihre Decken gehüllt und aßen. Zwischen ihnen postiert und eingemummelt, langten wir auch zu, schmatzten übertrieben und himmelten uns beide an.
    
    Manja lachte und meinte: „Den Schreck von gestern habt ihr gut überstanden. Bitte nicht mehr so etwas machen. Bleibt so wie jetzt. Bitte."
    
    Mam murmelte nur mit vollem Mund etwas wie „...lebt und liebt..." und ...
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