1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... erregte los.
    
    „Nein, noch nicht, nein bitte....!"
    
    Ich war voll in Fahrt und schob meine Finger zwischen ihre nassen kleinen Schamlippen. Sie glitten leicht seitlich gedrückt in sie hinein. Dieser Druck ihrer Furche formte automatisch meine Hand und ich presste leicht dagegen. Pia raste und zitterte immer stärker. Das trieb mich noch mehr an und der Druck ihrer Scheide auf meine Kanten der Hand erhöhte sich. Gleichzeitig kam ihr viel Ausfluss aus dem Kanal und schmierte mich. Ich presste meinen Daumen in die Handkuhle und versuchte das Gelenk dahinter verschwinden zu lassen. Pia riss die Beine weit auseinander und kreischte mit wahnsinnig lautem Stöhne. Dann gab es einen Ruck und ich steckte in ihr. Mit sehr langsamen Bewegungen versuchte ich meine Hand in ihr zu bewegen, was ihr einen lauten Lustschrei entlockte. Nur wenig Druck nach vorne und leichtes ziehen nach hinten reichten aus, damit Pia kippt und zuckt. Ihr Orgasmus war in meinem ganzen Körper zu spüren und ihre aufgerissenen Augen starrten mich, von ihren Gefühlen völlig übermannt, an. Das war es was ich wollte. Sie hing an der Rückenlehne schräg zur Seite, hechelte sehr stark und ich legte mich schnell neben ihr auf die Seite, nach der sie zu rutschen drohte. Sie biss mir sanft in ihrer Erregung in meine linke Brustwarze und ich jubelte auf. Pia konnte ihren Körper nicht richtig halten, lag an meinem und fummelte doch liebevoll zwischen meinen Beinen. Ich kam ihr entgegen und holte mir ihre Fingerspitzen dort ...
    ... hin wo ich sie haben wollte. Es gelang ihr meinen Kitzler zu streicheln und ihn schnell in Schwingung zu bringen. Mir kam es ziemlich schnell, weil ich vom Anblick meiner Frau in ihrer Ekstase schon fast vor der Erlösung stand. Nass war ich ohne Ende und sie konnte deshalb gut über meine Perle rutschen. Ich zuckte nach oben, schob mich mit dem Hintern wieder in die Falten des Kissens unter mir, stieg zappelnd wieder auf und schrie plötzlich ohne Kontrolle meine Lust heraus. Meine Beine, ausgestreckt zur Couchkante, flatterten regelrecht in rasantem Tempo auf und ab, als wären sie Fahnenstoff im Wind. Ich sank nach links und Pia auf meinen Hintern mit dem Kopf hinterher. Stille trat in den Raum und wir hechelten um die Wette nach Luft.
    
    Es dauerte ewig, bis wir uns ein wenig bewegten. Als wir dann in Wallung kamen sah ich die Bescherung. Ich hatte zwar nicht mitbekommen, dass sie nach dem Einführen meiner Hand begann zu pinkeln, aber ich spürte meinen Druck weniger werden und sah Pia an der linken Schulter völlig nass.
    
    „Oh, Pia, bitte nicht böse sein. Au Backe, mein Engel.", jammerte ich erschrocken los.
    
    „Ha, mein Liebesstern. Es war schön warm. Ich hätte mich doch wegdrehen können, wollte ich aber nicht. War schön anzusehen wie es dir langsam da heraus lief und mich taufte. Wenn ich nicht so fertig wäre, würde ich dich noch einmal los jagen und zurück holen. Mach dir bitte keine Gedanken. Wir sollten aber das Laken wechseln, denke ich."
    
    Dabei stemmte sie sich mit ...