1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... der rechten Hand gegen meinen Po und versuchte sich hoch zudrücken. Nur schwer richtete sie sich auf und ich saß, nach meinen Bemühungen, in meiner eigenen Pfütze.
    
    „Lass uns bloß schnell alles wieder zurecht machen, Liebling. Das wird Mam garantiert nicht gefallen."
    
    „So doll hat sie es bestimmt nicht erlaubt.", flüsterte Pia mir zu und küsste mich beim Aufstehen auf die rechte Brustwarze.
    
    Ich folgte ihr sehr mühevoll und dann standen wir vor unserem Chaos und grinsten.
    
    „Wie bei uns im Zimmer, Pia.", kommentierte ich und lachte laut los.
    
    „Wir können wohl nicht anders, du turbulente Frau.", antwortete Pia und lachte mit.
    
    Nachdem wir unser Werk ausgiebig betrachtet hatten, legten wir mit den Aufräumarbeiten los. Pia fand die Ersatzwäsche und wir stellten erfreut fest, dass diese dicke Gummiunterlage mit Baumwollbezug sehr saugfähig war. Nichts war auf der Couch gelandet. Erleichtert beendeten wir mit wackeligen Beinen unsere Neugestaltung und hatten auch die Bettwäsche gewechselt. Hätten wir gewusst was Mam und Manja vor hatten, wäre uns die doppelte Arbeit eine Stunde später erspart geblieben. So ganz war diese Mühe aber nicht umsonst. Es verging noch etwas mehr als eine Stunde, bis sie wieder zu Hause waren und wir konnten in dieser Zeit nicht die Finger voneinander lassen. Dezente Spuren waren im Laken nicht zu vermeiden. Wir versanken ständig in unseren zärtlichen Streicheleinheiten und schmusten unablässig.
    
    Pia flüsterte mir irgendwann ins ...
    ... Ohr.
    
    „Habe ich dir gesagt, dass du in so kurzer Zeit sehr frei und ungezwungen geworden bist. Ich bin so glücklich darüber, wie du dich mir offen zugewandt hast. Meine Hoffnung wuchs, als du vor einigen Wochen angefangen hattest mich anzufassen und sehr zart zu streicheln und zu küssen. Deine heimlichen Küsse da unten habe ich mitbekommen und war wie elektrisiert, dass du mich begehrst. Oh, Kathja, es war Wahnsinn dich so sanft zu spüren. Ich wäre am liebsten nie mehr aus dem Bett aufgestanden. Sag mir, wie kam das mein Engel."
    
    Ich rückte mit dem Kopf ein wenig von ihr weg und sah sie liebevoll an. Sanft mit meiner rechten Hand über ihre Wange streichelnd flüsterte ich zurück: „Moni war es."
    
    Pia sah mich verwundert an. Ihre Frage konnte ich gut in ihren Augen lesen und antwortete sofort.
    
    „Ich war erstaunt, als sie den ersten Morgen unbekleidet in der Küche stand. Als wir sie später trösteten und du sie unbekümmert streicheltest, wurde ich nervös. Und so übertrug sich meine Angst dich zu verlieren auf Moni. Euch beide völlig entspannt auf unserer Kuschelecke zu sehen verlangte viel Beherrschung von mir. Ja, ich bekam Angst und wurde eifersüchtig auf sie. Anders herum merkte ich aber, dass sie nicht Schuld hat, sondern ich an mir etwas ändern muss, wenn ich dich bei mir haben will. Mehr als heimlich traute ich mich nicht und doch merkte ich, dass es nicht schlimm ist der eigenen Schwester die Liebe auch intim zu zeigen. Alles was um mich herum geschah und wie du mit mir ...