1. Ändert sich was? Kapitel 05


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... ganz wuschig und sah Pia in die Augen. Sie grinste mir ins Gesicht und hauchte: „Ich spüre da unten deine Gedanken. Geht mir gerade auch so."
    
    Als hätten es beide gehört. Brachen sie ihren Kuss ab.
    
    „Wie ihr gerade gesehen habt gestehe ich, dass ich auch immer mit Manja zusammen sein wollte. Hätte Manja aber nicht ihre Liebe offen gezeigt, wäre ich von mir aus nicht diese Beziehung eingegangen. Immerhin hatte ich die körperliche Entwicklung verfolgt und mit jedem Tag mehr Gefühle dieser Art für sie entwickelt. Dass diese Gedanken nicht normal sind, war das erste und anhaltenste, was mich verfolgte. Mir war nach den ersten Reaktion auf Manja sofort bewusst, dass ich das nicht haben kann und betrachtete es auch eher als pubertäre Neigung und Testphase. Dass sie mir Jahre später ihre sexuelle Ausrichtung und wieder diesen Wunsch an mich beichtete, brachte mich in große Probleme. Doch wie ich schon sagte, ich wollte es und ließ es geschehen."
    
    Pia unterbrach wieder ihre sanften Küsse und begann stattdessen meine Flüssigkeit zwischen meinen Schamlippen zu verteilen. Bevor Mam weiter erzählen konnte, stöhnte ich plötzlich leise auf und reagierte damit auf die langsame Entnahme des Jade aus meinem Po und dem Eindringen eines Fingers von Pia in den noch weit geöffneten Schließmuskel. Manja erhob sich schnell, griff über Mam hinweg zu unserer Decke und wollte sie wegziehen, als Pia den zweiten Finger in meinem Po verschwinden lassen wollte. Wir erschraken beide gleichzeitig. ...
    ... Mam wurde sauer und schimpfte mit Manja.
    
    „Was soll das, Manja? Da haben sie sich endlich gefunden und du musst ihnen den Abend versauen."
    
    „Das wollte ich nicht, Mam. Ich wollte nur einen Spaß machen und sehen was die beiden da unter der Decke treiben."
    
    Manja senkte traurig den Kopf und schämte sich.
    
    „Der Spaß ging aber mächtig nach hinten los, meine Große. Kannst doch fragen, ob sie dich zusehen lassen. Aber so geht das nicht. In Zukunft bitte so wie Pia. Fragen kostet nichts. Darfst du gerne von ihr kopieren."
    
    Kopf schüttelnd und leise vor sich hin redend ergänzte sie nur noch. „Man, oh, man! Wo ist deine gute Kinderstube geblieben. Hast du alles bei Mike über Bord geworfen, Kind?"
    
    Pia und ich erholten uns von dem Schreck und zogen uns die Decke über unsere Köpfe. Manja konnten wir zwar nur gedämmt hören, aber verstanden jedes Wort.
    
    „Bitte nicht böse sein auf mich. Hatte mein Gehirn abgeschaltet. Kommt nicht nochmal vor."
    
    Pia hatte ihre Finger bereits heraus gezogen und ich hatte meinen After verkrampft verschlossen. Dann spürte ich einen Kuss von Pia in meinem Gesicht, die Decke verschob sich von unseren Köpfen zum Hals und ich hörte sie sagen: „Mam hat Recht. Frage uns doch. Ich frage ja auch, wenn es notwendig ist. Und wenn du das magst was wir mögen, sag doch Mam was du gerne hast. Wie hast du mir heute in deiner Wohnung gesagt. Du schaust gerne zu. Dann sollte das Kathja auch wissen. Vielleicht mag sie es, wenn man ihr dabei zusieht. Was ich mag ...
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