Ändert sich was? Kapitel 05
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... muss Kathja noch lange nicht mögen. Wir sollten also mal miteinander reden. Offensichtlich hat sich bei dir auch so einiges verändert. Ich bin dir nicht böse, denn ihr wisst, dass ich euch gerne zusehe und selbst gerne meine Lust zeige. Aber wie sich Kathja gerade fühlt, müsste sie selbst sagen."
Pia hatte sich bei ihrer Ansage so aufgerichtet, dass ich mein Gesicht hinter ihr verstecken konnte. Ich schämte mich bis in die Zehenspitzen und war knallrot im Gesicht. Zwischendurch sah sie zu mir und schob mir sanft ihre Hand vor den After, als wolle sie ihn beschützen. Ich hatte Pia noch nie so sauer gesehen. Alle Weichheit und liebevolle Ausstrahlung war aus ihrem Gesicht verschwunden.
Ich konnte nicht sehen wie Manja reagierte, hoffte aber, dass sie nicht über mich heimlich lacht, weil ich wieder so verklemmt wurde.
Langsam kehrte in mir wieder Entspannung ein. Ich bemerkte dabei, dass Pia mich nicht nur verteidigte, sondern in mir auch die Frage aufkam, ob ich Manja zusehen lassen würde, wenn ich mit Pia schlafe. Dann stülpte sich sofort wieder ein Zweifel über diesen Gedanken. Es war ja das erste mal, dass ich im Po einen Plug hatte. Dass mir Pia zärtlich den Schließmuskel von innen massierte kannte ich zum Glück von unserer Körperpflege.
Wir hatten vor Jahren bei Mam gelernt, wie man sich täglich da hinten pflegt und ich erledigte das ganze immer mit Pia zusammen. Heute war ich nicht darauf eingestellt, dass es passieren würde und war erstaunt, dass ich nach ...
... so vielen Stunden immer noch sauber war. Nachdem Pia den Jade heraus zog und gleich ihren Finger dort versenkte, war ich fürchterlich nass und dachte das schlimmste. Doch ich wurde von Pia beruhigt und war so begeistert von ihren Finger, dass ich hinten ausfloss, als wäre es meine Scheide. Ich hätte sie gerne noch länger in mir gespürt.
Während ich diesen Gedanken nach hing, spürte ich diese Hand von Pia auf meinem Bauch, die mich sehr ruhig stimmte. Ich griff danach und bekam die Finger zu fassen, die sich für immer als meine Liebesstifte für den Po, in meinem Gehirn verewigten. Ich zog sie an meine Nase und roch daran. Sie rochen sehr angenehm nach mir. Ich kannte den Geruch gut, weil ich das selbst an mir schon ausprobiert hatte. Mit diesem Geruch in der Nase, leckte ich ihre zwei Finger ab, schob mich weiter unter der Decke hervor, führte Pias Hand ganz nach unten zwischen meine Beine und sah in die Augen von Mam. Mam sah mich etwas beunruhigt an, merkte aber an meinem Blick, dass ich den Schock schon überwunden hatte und allen deutlich meine genüssliche Stimmung zeigte. Pia drehte sich zu mir um und ich spürte die noch von meinem Speichel feuchte Fingerkuppe ihres Mittelfingers wieder vor meinem After. Ich reagierte sofort. Meine Lust war größer als meine Scham. Meine kleine Öffnung war wieder minimal geöffnet und ihr Finger verschwand in der länglichen Vertiefung. Kaum eingeführt, rutschte ich weiter nach oben, sodass ich nur noch bis zum Bauchnabel mit der Decke ...