1. Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... hier.
    
    Im Bett kuschelte sich Heidi sofort an mich. Es ist schön deine Haut zu fühlen, murmelte sie. Doch nun lasse uns ein wenig schlafen. Für alles andere haben wir noch so viel Zeit. So wie an dem Tag ging es immer weiter. Wenn ich versuchte etwas mehr daraus zu machen, meinte sie immer nur: Noch nicht, dann wird es noch einmal so schön. Fast vier Wochen ging das so.
    
    Dann auf einmal, fing sie an mich überall zu streicheln und zu küssen. Kein Fleckchen Haut ließ sie übrig. Mein Schwanz hielt das nicht lange aus, er musste sich einfach aufrichten. Nun nahm Heidi ihn auch noch in den Mund. Sie leckte um den Kranz herum, saugte ihn dann ganz tief in den Rachen. Leckte immer weiter, bis ich nur noch stöhnte: Hör sofort auf, sonst kommt es mir. Da nahm sie ihn aus dem Mund und meinte: Das sollst du auch, spritze alles in meinen Mund, ich möchte es jetzt so und nicht anders. Schon war er wieder in ihrem Mund verschwunden. Nun hielt mich nichts mehr. Ich ließ mich einfach gehen, da spritzte es auch mit aller Gewalt in ihren Hals. Vieles konnte sie schlucken, der Rest lief auf ihre festen Brüste. Sie hatte schon ein Tuch bereitgelegt um alles wegzuwischen. Da fragte ich sie: Soll ich das nicht lieber sauber lecken? Noch nicht antwortete sie. Das kommt noch früh genug. Ich will dann alles mit dir ausprobieren. Na, ja, fast alles. Du darfst nie versuchen mich anzupinkeln und auch bitte nicht in den Arsch ficken. Das konnte ich ihr leichten Herzens versprechen. Auch ich war ...
    ... kein Freund davon. An diesem Tag durfte ich sie auch nicht mehr verwöhnen. Das kam nur ganz allmählich. Manchmal spielte sie nur mit meinem Schwanz, bis es mir kam. Dann wieder nahm sie ihn in den Mund und versuchte alles zu schlucken. Doch dann, ganz plötzlich, ohne Vorwarnung, setzte sie sich auf mich. Nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn bis vor ihren, wie ich fühlen konnte, ganz nassen Eingang. Nun fick mich bitte, nun möchte ich dich in mir spüren flüsterte sie. Schon stieß sie nur noch einmal zu und mein steifes Stück war in ihr verschwunden. Bleib bitte ganz ruhig liegen, ich will dich reiten, bis es uns beiden kommt. So geil wie ich war, konnte ich mich nur nicht lange zurückhalten. Doch auch Heidi, stöhnte immer mehr, stöhnte und jammerte, es kommt mir, spritz ganz tief in mich hinein, dann kommen wir zusammen. Noch ein Schrei und sie sackte in sich zusammen. Auch mir war es gekommen. So intensiv wie hier habe ich es noch nie erlebt. Von da an haben wir fast jeden Tag gevögelt. Wir wurden immer wilder. Alles was uns einfiel haben wir ausprobiert. Sie hat mich geleckt bis fast zu Ohnmacht, ich habe sie gefickt, bis sie nicht mehr konnte. Mal war sie oben, mal wieder ich. Mal fickte ich sie von hinten, dann sogar im Stehen. Oder auf der Bettkante. Auch auf dem Fußboden steckte ich in ihrer Möse. Es war einfach herrlich.
    
    Natürlich musste Heidi wieder arbeiten. Ich machte jeden morgen Frühstück. Dann fing ich auch noch an zu kochen, damit sie sich nicht damit ...
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