Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... verschlafen und dann habe ihre Schwester auch noch so lange am Telefon aufgehalten, da habe sie die Zeit glatt vergessen. Dann fingen wir wieder an zu reden.
Was wir machen werden, wenn ich wieder gesund bin. Ob wir erst einmal probieren wollten, ob wir überhaupt zusammen passen oder gleich heiraten sollten.
Doch auf einmal klopfte es. Die Tür ging ganz langsam auf, dass ich da keinen Herzinfarkt bekommen habe, grenzt an ein Wunder. In der Tür stand meine Mutter. Das noch nicht einmal aufgemotzt, als wenn sie sonst wo hinwollte.
Sie sagte nichts, schaute mich nur an. Doch dann wurde sie zur Seite geschoben und herein, kam mein Vater. Mir kamen ganz einfach die Tränen. Bisher war noch kein Wort gefallen. Meine Mutter kam zu mir und tat etwas, was sie wohl noch nie richtig gemacht hatte. Sie nahm mich, immer noch wortlos, in den Arm.
Dann ließ sie meinen Vater zu mir. Der nahm meine beiden Hände in seine und flüsterte: Mein Sohn, ich hoffe, du kannst uns eines Tages verzeihen. Bis dahin und noch länger möchten wir alles für dich tun, wenn du uns nötig haben solltest. Da drehte ich mich zu Heidi herum, rief sie zu mir und sagte: Schau mal wer da gekommen sind. Es sind meine Eltern. Wenn wir Glück haben, bekomme ich nun wirkliche Eltern und nicht nur Erzeuger. Du bekommst Schwiegereltern und unsere Kinder Großeltern.
So ganz allmählich wurde ich dann auch wieder gesund. Der Kontakt zu meinen Eltern riss nie wieder ab.
Es dauerte allerdings noch einige ...
... Monate, bis ich wieder voll auf der Höhe war.
Aus dem Krankenhaus entlassen, zog ich sofort zu Heidi.
Es war, als wenn ich endlich zu Hause angekommen wäre. Wie lange wir uns da gedrückt und geküsst haben, weiß wohl keiner von uns mehr.
Heidi hatte schon meinen Lieblingskuchen gebacken und den Tisch richtig feierlich gedeckt. Ein Herz hatte sie aus Blütenblättern auf dem Tisch geformt und daran stand: Herzlich willkommen, zu Hause. Mir traten doch tatsächlich Tränen in die Augen. Ja, ich war zu Hause. Ein langer Kuss besiegelte die "Heimkehr" Nach dem Kaffee, meinte Heidi, ich müsste mich noch etwas hinlegen, sonst würde es zu viel für mich. Ich wollte das eigentlich nicht, doch sie redetet so lange, bis ich zusagte. Sie führte mich ins Schlafzimmer.
Auch hier hatte sie eine Überraschung für mich. Die Vorhänge waren zugezogen und es brannten nur eine ganze Menge Kerzen. Ein wunderbares Gefühl durchströmte mich. Erst das Herz, jetzt die Kerzen mit ihrem schummerigen Licht. Zieh dich aus, bat sie mich. Was soll ich dann anziehen, ich hab doch nichts, fragte ich sie. Nichts sollst du anziehen, ich komme auch ohne etwas zu dir. Wir mussten so lange aufeinander warten, nun möchte ich dich richtig spüren. Es soll nichts störendes zwischen uns sein.
Schon wieder musste ich meine Tränen zurückhalten. Dass es so etwas überhaupt gibt, konnte ich überhaupt nicht glauben.
Alle anderen Frauen, die ich kennengelernt habe, wollten nur ficken und gevögelt werden und nun das ...