Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende - Sexgeschichten

Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende

... Wein.

Mal mehr, mal weniger. Was sollte ich auch machen? Ich hatte ja nichts und niemanden, mit dem ich reden konnte.

n der Zeit ist mir auch zum ersten mal aufgefallen, dass mir etwas fehlte. Ich konnte nicht herausbekommen, was es war. Es fehlte einfach etwas.

Es werden die Weiber sein, dachte ich dann. Such dir endlich wieder eine, die du vögeln kannst, dann wird es auch wieder anders. Bei diesen Gedanken zog ich mich auch schon an und machte mich auf den Weg in die nächste Kneipe.

Hier sollten auch immer ein paar Single Frauen sein. Richtig, es waren auch so etwa 6 bis 7 Frauen alleine da.

Ich steuerte sofort auf die erste zu und fragte ziemlich forsch: Na, Schatz, wollen wir zusammen einen trinken? Klar, wenn es nicht nur eine Cola ist, gerne. Siehst du, dachte ich da, es klappt doch. Die Frau nahm ich an die Hand und zog sie mit zur Theke.

Zwei von den besten Cocktails, die du hast, hätten wir gerne. Da machte sie ganz schön große Augen. Na, das ist doch mal etwas, meinte sie da. So freizügig ist nicht gerade jeder. Von den Cocktails tranken wir dann jeder 3 Gläser.

Ganz schön angesäuselt, fragte sie mich da: Nimmst du mich jetzt mit zu dir, ich will das du mich ordentlich fickst.

Ich wollte sie zwar vögeln, doch hätte ich sie gerne selbst danach gefragt.

Dass sie mir so kommt, konnte ich nun überhaupt nicht verstehen. Egal, denke ich da. Nimm sie mit.

So machten wir uns auf den Weg. Weit war es ja nicht. Doch bis wir bei mir zu Hause ...

... waren, hatte sie meine Hose schon auf und spielte mit meinem, langsam wachsenden Schwanz.

Zwischendurch murmelte sie noch: Willst du nicht bald anfangen, mit meinen Titten zu spielen, wenn du mich hier schon aufheizt, dauert es gleich nicht mehr so lange, bis du dein Teil in mir stecken hast.

Verdammt, ich bin doch der Macho, warum lasse ich mir das gefallen, fragte ich mich.

Na warte, gleich wirst du etwas erleben, dachte ich. Ich sagte zu ihr. Nicht an deine Titten, will ich. Los hebe deinen Rock hoch. Dann fang einfach an zu pissen. Piss dich nass. Bis in die Schuhe soll die Brühe an deinen Beinen herunterlaufen.

Die Sau blieb tatsächlich sofort stehen, hob den Rock, zeigte mir die blank rasierte Möse und pisste mit vollem Strahl los. Ein Höschen hatte sie nicht an. He Alter, es läuft zu viel von dem Saft aus meiner Fotze. Stecke gefälligst einen Finger in das Loch und stopfe es, bis wir bei dir sind.

Dann habe ich wenigstens noch etwas, was ich auf deinen Schwanz pinkeln kann.

Das hatte ich noch nie erlebt und wollte es auch nicht. Fast alles würde ich mitmachen, doch wollte ich nicht an gepinkelt werden und auch niemanden anpissen. Sie maulte zwar etwas, doch da waren wir auch schon vor meiner Wohnungstür.

Während ich die Tür aufschloss, zog sich die Frau schon die Bluse aus. Es folgte sofort der Rock und sie stand vollkommen nackt vor mir.

Na, da staunst du aber, ich hab doch gesagt, ich will dich ficken oder von dir gefickt werden. Schon hatte sie ...