1. Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... sie es wohl noch nicht gemacht. Mal sehen, ob es besser wird, wenn ich sie lecke? Schon lag ich in der 69er zwischen ihren Schamlippen.
    
    Meine Zunge verschwand sofort in ihrem nassen Kanal. Sie schnellte immer nur vor und zurück, leckte über den Kitzler.
    
    Dann steckte ich ihr auch noch 3 Finger in die Fotze.
    
    Das war zu viel für sie. Es kam ihr schon wieder.
    
    Genauso schlimm oder gut wie beim ersten mal.
    
    Angeregt durch mein schnelles Zungenspiel blies sie meinen Schwanz auch immer schneller.
    
    Kurz nach ihr kam es auch mir. Ohne Vorwarnung knallte ich ihr noch eine ordentliche Ladung in den Mund.
    
    Sofort fing sie an zu würgen.
    
    Sie wurde ganz blass und würgte, als wenn sie alles wieder spucken würde.
    
    Rotz mir nur nichts voll, maulte ich sie an.
    
    Wenn du das nicht schlucken kannst, dann lasse es lieber.
    
    Wenn ich nicht einmal in deinem Mund kommen kann, dann kann ich meinen Saft ja gleich auf deine Titten wichsen. Da fing sie doch tatsächlich an zu weinen.
    
    Beinahe hätte ich sie in den Arm genommen, um sie zu trösten.
    
    Da ich ein Macho war, schnauzte ich sie an. Heulen kannst du bei deinem Lover.
    
    Zieh dich an und verschwinde. Ganz wohl war mir dabei nicht, doch einmal angefangen, wollte ich auch so weiter machen.
    
    Am nächsten Tag schaute mich das lächelnde Mädchen so an, als wenn sie fragen wollte: Na hat es geklappt. Ganz Macho, habe ich genickt und ja, es hat geklappt, so leise gemurmelt, dass es keiner hören konnte.
    
    Sie muss es an ...
    ... meinen Lippen abgelesen haben, denn sie verzog das Gesicht und muss so etwas wie: Hat es wenigstens Spaß gemacht? Gemurmelt haben. Sollte ich sie vielleicht doch einmal von ihrem hohen Ross herunterholen, dachte ich so bei mir.
    
    Nach Unterrichtsende ging ich auf sie zu: Na, Schätzchen, heute habe ich Zeit für dich.
    
    Lasse uns irgendwo etwas trinken gehen!
    
    Du glaubst doch nicht, dass ich mit dir gehe, antwortete sie da. Vorgestern eine aus dem Seminar vögeln, gestern eine Fremde und heute ich.
    
    Nein, so nicht mein guter. Gehe, mit wem du willst, nur nicht mit mir.
    
    Darauf konnte ich nur ganz arrogant antworten: Na, wer nicht will, der hat schon. Such dir einen, der zu dir passt.
    
    Sie meinte da nur noch: Ich suche nicht, ich lasse mich finden. chon war sie weg.
    
    Dass was sie gesagt hatte und die Abfuhr von ihr hatten mich so aufgewühlt, dass ich doch tatsächlich alleine nach Hause ging. Wenn ich vorher nie viel getrunken hatte, so köpfte ich mir jetzt eine Flasche Wein und hatte sie innerhalb von 10 Minuten leer getrunken. Was ging mir da alles durch den Kopf?
    
    Diese Schlampe, werde ich schon noch ficken.
    
    Ach was, sollte sie doch sehen, wo sie bleibt. Du hast es nicht nötig, hinter so einem Weib her zu rennen.
    
    Es nützte nichts, meine Gedanken kreisten nur noch um das Mädchen.
    
    In den nächsten Tagen, wollte ich zwar immer wieder eine Frau aufreißen, doch es blieb immer nur bei dem wollen.
    
    Immer wieder ging ich alleine nach Hause. Trank jeden Tag meinen ...
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