Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... einmal in das schleimige Loch. Kaum waren sie darin verschwunden, schrie sie auch schon: Du geiles Miststück, fickst mich mit dem Finger und mir kommt es auch sofort. Los mache weiter, ich halte es sonst nicht mehr aus. Da krümmte ich meinen Mittelfinger, um nach dem G-Punkt zu suchen. Schnell hatte ich ihn gefunden.
Da konnte das Weib überhaupt nicht mehr schreien. Sie stöhnte nur noch, atmete nur noch so flach, als wenn ihr gleich das Herz stehen bleiben würde. Doch dann verkrampfte sich ihr ganzer Körper, alles krampfte oder zuckte wie verrückt. Dann kam der erlösende Schrei: Oh, wie geil ist das denn. Ich halte es nicht mehr aus. Nimm deine Zunge und die Finger da weg.
Das tat ich auch. Dafür rutschte ich sofort nach oben und rammte ihr meinen inzwischen wieder steifen Schwanz in ihre Möse.
Ihre Fotze lief so sehr aus und spritzte immer wieder, wie Springbrunnen.
Sie schrie immer wieder, hör endlich auf, ich kann das nicht.
Halt dein Maul fauchte ich da los. Einmal wirst du ja wohl noch können. Da wurde sie still. Stieß mir dafür immer fester, mit ihrem Mösenloch, gegen meinen Schwanz und die Eier. Nur, lange dauerte es nicht, da kam es ihr schon wieder. Wieder zog sich alles zusammen. Wobei sie vor sich hin stöhnte:
Man ist der Kerl gut. So hat mich ja noch keiner gefickt.
In diesem Moment kam es mir auch. Mein Sack zog sich so sehr zusammen, das alles was noch darin war, in ihren Gully lief. Es war noch immer so viel, um ihn zum überlaufen zu ...
... bringen.
Wenn sie nun geglaubt hat, ich würde ihr die Möse noch sauberlecken, hatte sie sich aber getäuscht. Im Gegenteil.
Ich stand auf, suchte ihre Bluse und ihren Rock. Dies warf ich ihr auf das Bett und maulte sie an: Los zieh dich an. Dann kannst du gehen.
Geh schnell, denn unterwegs soll dir meine Sahne noch an den Beinen herunterlaufen.
Sie schaute mich ganz entsetzt an und meinte: Ich dachte, ich könnte bis morgen bei dir schlafen, dann könnte ich meinem Kerl zu Hause erzählen, dass ich bei einer Freundin geschlafen habe.
Das ist dein Problem, nicht meins. Sieh zu, wie du das regelst. Ich wollte dich ficken und nicht Kindermädchen spielen. Da hatte sie endlich gemerkt, dass ich das ernst gemeint habe.
Sie zog sich die beiden Sachen an und verschwand.
Nun hatte ich doch wieder den Macho gespielt. Ganz wohl war mir dabei allerdings nicht.
Um nicht mehr lange denken zu müssen, knallte ich mir wieder eine Flasche Wein hinter die Birne. Lieber besoffen, als an den Fick und schon gar nicht an das nette Mädchen denken.
Am nächsten Tag wollte ich bei der netten, noch einmal um gutes Wetter bitten, doch sie war nicht da. Sie kam auch in den nächsten Tagen und sogar in den nächsten 3 Wochen nicht.
Ich war so frustriert, das ich anfing, mehr zu trinken als mir guttat. Je mehr ich trank, desto hemmungsloser wurde ich. Egal wo ich gerade war, machte ich die Frauen an. Egal ob auf der Straße, im Kaufhaus oder sonst wo.
Manchmal hat es geklappt, doch ...