Vom Macho bis zum Schmusekater Jetzt ohne doppeltes Ende
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... meistens hatten die Begleiter dieser Frauen etwas dagegen. So manches Mal hätte ich beinahe Prügel bezogen.
Es war dann ca. 3 Wochen nach dem Verschwinden des netten, lieben Mädchens, als ich überredet wurde, mit auf eine riesige Party zu gehen.
Ich hatte eigentlich keine Lust, doch alleine zu Hause sein, wollte ich auch nicht. Also sagte ich zu.
Dort angekommen, wäre ich am liebsten sofort wieder abgehauen. Da waren bestimmt, 6 oder 7 Männer, die mir Schläge angedroht hatten.
Im selben Moment sah ich allerdings auch dieses nette Mädchen.
Auch sie sah mich im gleichen Augenblick.
Leuchteten ihre Augen da wirklich auf oder war es das Licht. Nun, ich ging zu ihr hin und sagte nur: Schön das du da bist, ich hab dich vermisst.
Das glaube ich nicht, du hast bestimmt genügend andere Frauen gevögelt.
Ich muss das leider zugeben. Ich habe mich mit Alkohol und Frauen darüber hinweggetröstet, als du auf einmal weg warst.
Na, wenigstens bist du ehrlich, meinte sie da. Ich fragte sie dann: Wollen wir etwas trinken gehen? Es muss auch kein Alkohol sein.
Sie überlegte einen Moment, dann nickte sie und sagte, dann komm. Ich bin übrigens die Heidemarie. Abgekürzt: Heidi. Schon wollten wir gehen, da standen plötzlich 5 der 7 Männer um mich herum. Sie griffen so schnell nach mir, dass ich nicht einmal darauf reagieren konnte. Ich hörte Heidi nur noch schreien:
Lasst ihn in Ruhe, er hat doch gar nichts gemacht.
Doch, rief einer von ihnen, er hat unsere ...
... Freundinnen, recht geil angemacht. Er glaubt sicher, er wäre der größte. Nun zogen sie mich nach draußen, um die Hausecke. Da ging es dann auch schon los. Alle fingen gleichzeitig an, nach mir zu schlagen. Dabei hielten mich zwei fest und die anderen hauten darauf los. Immer wenn ich zusammensacken wollte, wurde ich wieder hochgezogen. Dann plötzlich wusste ich nichts mehr.
Wie ich später erfuhr, hatte einer dieser Männer mich so sehr gegen die Wand geschleudert, dass ich einen Schädelbruch bekommen habe.
Was in den nächsten Tagen passierte, muss euch Heidi hier erzählen.
Original Heidi
Kaum hatten Nico und ich uns entschlossen gemeinsam etwas zu trinken, da schleppten ihn auch schon 5 Männer nach draußen. Ich habe noch versucht, sie aufzuhalten, doch das war vergeblich. Ich hinter ihnen her.
Da musste ich zusehen, wie Nico, gnadenlos verprügelt wurde. Schon als sie anfingen, habe ich die Polizei angerufen, denn das konnte nicht gut gehen.
Einer dieser Schläger schmiss Nico dann gegen die Wand. So schlimm, dass er nicht wieder aufstand. Bevor ich zu ihm hinlief, habe ich schon mal den Notarzt angerufen.
Dann kniete ich bei ihm. Er rührte sich überhaupt nicht.
Ich mochte ihn auch nicht zur Seite drehen, wer weiß, was da passiert war.
Die ganze Zeit liefen mir die Tränen herunter. Da hatte ich mich so sehr gefreut, dass ich ihn, durch Zufall wieder gesehen hatte, und nun so etwas.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen Polizei und Notarzt gleichzeitig an. ...