1. Sklave Fritz 02 "Der Besuch"


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... obersten Qualitätsstufe und konnte eine beachtliche Erektion vorweisen. Er zeigte seinen nackten, athletischen Körper von allen Seiten, präsentierte das muskulöse Hinterteil und zeigte sein Poloch vor. Anschließend musste auch er sich von Fritzens Herrschaft eingehend inspizieren lassen.
    
    Fritzens Herrin untersuchte das erigierte Geschlechtsteil des Jungen und meinte: „Erstaunlich wie sehr sich die Penisse aus der Hoderich-Zucht gleichen." Hoderich war der Name des Zuchtsklaven, mit dem Fritz, Fred, Bert und Vicki gezeugt wurden. Die Sklaven und Sklavinnen wussten nichts von ihrer Verwandtschaft. Die Herrenmenschen konnten solche
    
    Informationen der SIN (Sklaven-Identifikations-Nummer) entnehmen.
    
    Die SIN wurde den Sklaven und Sklavinnen in der Sklavenzuchtanstalt hinten im Nacken eintätowiert. Jeder Sklave und jede Sklavin kannte seine SIN auswendig, aber deuten konnten sie sie nicht. Laut Sklavenhaltegesetz war es verboten, Sklaven zu bilden oder ihnen Informationen zugänglich zu machen.
    
    Als nächstes mussten sich Bert und Vicki gemeinsam präsentieren. Zuerst sollten sie sich eng umschlungen küssen. Sie drückten ihre nackten Leiber fest an einander und der lange, steife Penis des Jungen ragte an einer Seite heraus. Fritz hockte in der Demutsstellung am Boden, sah den beiden heimlich zu und hoffte, gleich mitmachen zu müssen. Bert hatte jetzt mit den Brüsten seiner Partnerin zu spielen während er gleichzeitig von Vicki gewichst wurde. Als ausgebildete Lustsklaven ...
    ... hatten sie gelernt, ihr Liebesspiel zu inszenieren und boten professionellen Live Porno. Zum Vergnügen ihrer Besitzer mussten sie hemmungslos ihre Geilheit vorführen.
    
    Vicki musste sich mit dem Rücken auf den Boden legen und ihre Beine weit spreizen. Ihre unbehaarten Schamlippen waren rot und dick, die Möse war offen und nass. Bert musste sich in der anderen Richtung über sie beugen und ihr den Schwanz vors Gesicht halten. Beide sollten sich gleichzeitig oral stimulieren. Der Junge zog die Schamlippen auseinander und leckte, für alle gut sichtbar, den Kitzler des Mädchens. Es war ein Schmatzen und Stöhnen, bis die Herrschaft etwas anderes befahl.
    
    „Genug, steht auf !", befahl ihr Herr und weiter: „Hände in den Nacken und steht still!" Die beiden folgten den Anweisungen so gut sie konnten. Mit dem still stehen hatten sie ein Problem. Sie waren so aufgegeilt, dass ihre Unterleiber immer wieder zwanghafte Fickbewegungen machten. Herr Paul stand auf und schlug beiden einmal mit einer kurzen Riemenpeitsche übers Gesäß und schnauzte: „Wenn ich sage stillstehen, dann meine ich auch stillstehen! Ist das klar?" Synchron antworteten beide: „Jawohl gnädiger Herr." Herr Paul setzte sich wieder und meinte: „Da ist noch eine Menge Erziehungsarbeit zu leisten."
    
    Fritz musste sich neben sie stellen und ebenfalls die Hände in den Nacken nehmen. Kurz hatte er Blickkontakt mit beiden und sofort ein Gefühl der Verbundenheit. Den Tanga hatte er zwar noch an, aber sein stocksteifer Pimmel hatte ...
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