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Das große Spiel 04: Die Strafe
Datum: 14.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byPhiroEpsilon
... kennst." Drago zuckte die Schultern. "Ab und zu —" "Also: Es gibt Stand letztes Jahr im Reich dreiundzwanzig unverheiratete adelige Damen im Alter zwischen zwanzig und vierzig." Drago lachte herzlich. "So jung? Willst du Roland etwa eine Ersatztochter unterjubeln?" Fiona erstarrte. "Himmel", murmelte sie. "Daran habe ich nicht gedacht. Aber du kannst recht haben. Ich sollte wohl eher in der Altersgruppe vierzig bis fünfzig schauen. Jünger als er sollte sie aber wirklich sein." "Wenn ich dir ein paar Tipps geben soll —" Fiona blickte ihn an. "Äh —" Er tippte ihr auf die Nasenspitze. "Meine geliebte Königin ist doch nicht etwa eifersüchtig?" Sie zuckte die Schultern. "Ich habe keinen Grund dafür. Aber mir geht immer noch im Kopf herum, was du zu Beginn unserer Hochzeitsnacht gesagt hast." "Dass ich unter den Damen des Reiches als erfahrener und rücksichtsvoller Liebhaber bekannt bin?" Sie biss sich auf die Unterlippe und nickte. "Und die Tatsache, dass du meine Erfahrung durchaus zu schätzen gelernt hast?" "Wird nicht dadurch aufgewogen, dass ich bei jedem Empfang mir bei jedem Knicks überlege, ob du sie auch gehabt hast. Und wie gut sie im Bett wohl sein mag." Er legte den Kopf schief. "Geh einfach davon aus, dass ich siealle gehabt habe. Aber —" Er setzte sich auf einen Sessel und klatschte auf seinen Oberschenkel. Fiona sprang auf, hob ihren Rock hoch und setzte sich auf seinen Schoß. "Keine", murmelte er in ihr Ohr, während ...
... seine Hand unter ihren Rock zwischen ihre Beine fuhr. "Keine von ihnen —" Seine Finger fanden ihre Klitoris, und Fiona seufzte tief auf. "— kommt dir auch nur auf eine Meile nahe." Seine Finger stießen rhythmisch in sie hinein, und ihr Unterkörper kam ihm im selben Rhythmus entgegen. "Keine", sagte er mit Bestimmtheit, "kann dir das Wasser reichen." Ihr Atem ging schwer. Mit zitternden Fingern öffnete sie ihre Bluse und zwickte sich hart in die Brustwarzen. Stöhnend warf sie den Kopf zurück. Er lachte. Sein Daumen rieb ihre Klitoris hart. "Hast du eine neue Methode gefunden?" "Herr", keuchte sie. "Ja, Herr." Ihre aktuelle Hausaufgabe war nahezu unlösbar. Sie durfte nicht kommen, bis er es befahl. Sie durfte sich ihm nicht entziehen. Siedurfte betteln, doch das ließ ihr Stolz nicht zu. Also malträtierten ihre Finger ihre Brustwarzen, damit der Schmerz die Lust im Zaum hielt. Nur dass ihre Brustwarzen nicht mitspielten. Sie sandten Blitze in ihren ganzen Körper. "Sag: Bitte." "Biii —" Sein Mund eroberte ihren und nahm ihr das Wort aus dem Mund. Dann zog er sich zurück und feixte. "Ich hab' dich nicht verstanden." Ohne seine zweite Hand, die ihren Unterkörper fixierte, wäre sie schon längst auf dem Boden gelandet. Seine Finger spielten mit ihr wie auf einem Musikinstrument. "Bitte", keuchte sie. "Mein Herr und Meister. Bitte lass mich kommen." "Versprich, dass du ganz leise bist. Nebenan sitzt der Oberschreiber und zwei seiner Gehilfen." Alles ...