1. No-LIMIT-Rooms 04


    Datum: 16.06.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... online zu sein. Erneut hatte ich Schmerzen am ganzen Körper und war auch ein wenig wund gerieben. Ganz davon abgesehen, dass ich vier echte Orgasmen bekommen hatte. Der ferngesteuerte Vibrator wurde am Schluss zu einer ganz eigenen Folter. Es war auch noch die Nachwirkung der überstandenen Grippe, welche ich deutlich spürte.
    
    Wir schälten uns aus den Latexcatsuits und spülten die Kostüme ab, bevor wir duschten. Dann machten wir uns, noch immer nackt, ans aufräumen und reinigten unsere Toys. Der Tag war sehr heiß gewesen, sowohl klimatisch als auch erotisch. Nur mit T-Shirts und Slips bekleidet aßen wir zu Abend. Am liebsten wäre ich heute früh mit Isabell ins Bett gegangen, doch daran war überhaupt nicht zu denken. Im Gegenteil, ich hatte ja noch Arbeit in der Nacht vor mir.
    
    Als wir den Klub betraten, war es noch recht früh am Abend. Wir hatten kein Problem eingelassen zu werden, denn wir waren heiße Girls. Sowohl unser sexy Outfitt als auch unser Auftreten sorgte dafür, dass uns der Türsteher sofort durchwinkte. Isabell war schon einige Male hier gewesen und kannte sich entsprechend aus. Zielstrebig lotste sie mich zur Bar. „Also, heute feiern wir den Abschied deiner Freiheit und den zukünftigen Beginn meiner?"
    
    „Aber ich zahle!", bestätigte ich.
    
    Wir orderten die ersten Shots, prosteten uns zu, hakten uns ein und tranken auf Ex. Ein Kuss besiegelte das Versprechen. Dann zog ich Isabell auf die noch relativ leere Tanzfläche.
    
    Was jetzt folgte, war eine ganz ...
    ... besondere Show, denn wir tanzten so harmonisch miteinander, dass es an Magie grenzte. Schon lange hatte ich mich nicht mehr so amüsiert und meine Sorgen vergessen. Wann immer wir eine Pause brauchten, sorgte ich für neue Getränke.
    
    Natürlich dauerte es nicht lange, bis uns die ersten Männer anquatschten. Die meisten wimmelten wir gleich ab, denn wir waren ja nicht zum Aufreißen in den Klub gegangen. Doch später tauchten zwei ansehnliche Exemplare auf, die mir recht sympathisch erschienen. Daher unterbrach ich Isabell, als sie die beiden auch fortschicken wollte.
    
    „Lass sie uns doch auch was spendieren," rief ich in ihr Ohr, die laute Musik gerade soweit übertönend, dass nur sie mich verstehen konnte. „Schadet doch nicht, uns auch mit denen zu unterhalten."
    
    „Ich dachte, du bist mit mir völlig zufrieden?", rief sie mir jetzt ins Ohr.
    
    „Klar, mein Liebling. Aber Geschenke nehme ich immer gerne an!"
    
    Damit war das entschieden. Sie orderten Getränke und wir prosteten uns zu. Julian und Sascha stellten sich als Studenten der Elektrotechnik und Informatik vor. Ich behauptete, Sprachtheorie zu studieren, aber zur Zeit Studienpause machen würde, um etwas Geld zu verdienen.
    
    „Und was arbeitet ein hübsches Mädchen, um Geld fürs Studium zu verdienen?", hakte Sascha nach.
    
    „Ich bin Schauspielerin."
    
    „Damit kann man Geld verdienen?"
    
    „Klar, ich bin Camgirl!"
    
    „Wie, Camgirl?, fragte er verwirrt nach.
    
    „Na, als Sexcamgirl, online, nackt vor der Kamera." Ich deutete auf ...
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